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Die Vermieterhure 02
Datum: 21.06.2020, Kategorien: Betagt, Autor: bysuendhafteLisa
... überließ Tanja seinen glänzenden Pimmel.Vollkommen erledigt schleppte ich mich kriechend über die Matratze. Hörte Tanja schmatzen und Ingo rief: "Geil, Nora! Hoffentlich sehen wir uns bald wieder!" Ich rappelte mich stöhnend auf, lief breitbeinig durch den Raum.Die Suche nach meinem verfickten Bikinioberteil und dem Rock, sollte sich als Aussichtslos erweisen. Im kleinen Vorflur der Bude fand ich schließlich einen alten, geilen Hengst. Oder, sagen wir eher, der Opa fand wohl das eine Schlampe mit nackter, besamter Möse Freiwild war. Er hockte auf einem Campingstuhl und ich schließlich auf seinem ausgefahrenen Fickrohr. Der Alte benötigte zum Glück nur ein paar sanfte Auf- und Abwärtsbewegungen. Meine feuchte Grotte bekam schnell seinen Samen. Nun war ich wirklich randvoll. Mir lief die Wichse an den Beinen runter. Als ich auf der Veranda ankam, schoben sich die schleimigen Reste bis über meine Fußknöchel. Zunächst fiel mein Blick auf meinen Vermieter. Hermann hockte auf einer Sonnenliege. Auf seinen Schenkeln saßen zwei junge Frauen, die scheinbar auch schon reichlich Sperma getankt hatten. Die Hellblonde hatte ihre Beine gespreizt. Wichssaft floss ungehindert aus ihrer Möse und lief über Hermanns Kniescheibe. Der klebrige Geilsud blieb nicht sehr lange auf Hermanns Knie. Die Brünette kicherte los, für meinen Geschmack ein wenig zu künstlich, dann wischte sie mit ihrem Zeigefinger durch den nassen Schleim. Der Finger verschwand danach in Hermanns ...
... Mund. Staunend, so in etwa könnte man wohl meinen Zustand beschreiben. Damit hatte ich nicht gerechnet! Hermann nuckelte an ihrem Finger. Unsere Blicke kreuzten sich. Er öffnete seine Lippen. Er machte den Mund so auf, dass ich das Sperma auf seiner Zunge sehen konnte. Ein Schauer rieselte meine Wirbelsäule hinunter. Die Brünette bemerkte unser Augenduell und erhob sich von Hermanns Oberschenkel. Wie hypnotisch angezogen, nahm ich ihren Platz ein. Hermanns Hand legte sich auf meinen Nacken, er drückte mein Gesicht zu sich. Ich öffnete meinen Mund und schob meine Zunge erregt zwischen seine Lippen. War ich auch kurz zuvor am Ende gewesen, nun siegte die Geilheit über die Vernunft! Ich leckte und umspielte die Zunge. Spermasüchtig nuckelte ich das Fremdsperma in meinen Mund. Meine Tittenspitzen zogen sich hart zusammen. Ich war schon wieder geil! Konnte man dauergeil sein? Bis zu diesem Augenblick hatte ich mir so eine Frage nicht gestellt. Nun aber löste ich mich nicht aus dem Zustand der Erregung. Ich war fertig. Meine Muschilippen brannten, sie waren total überempfindlich. Doch meine Brustwarzen blieben hart! In meinem Innersten wusste ich, das ich mehr brauchte, noch mehr Schwänze, die sich in mir austobten und mich mit ihrem Sperma abfüllten! Ich schob meinen heißen Unterleib fickgeil über Hermanns Oberschenkel. Meine Lippen streiften seine. Versaut lutschte ich seine Zunge in meinen Mund hinein. Ich lutschte die Wichse gierig von Hermanns Zunge. Wetzend schob ich meine ...