1. Die Vermieterhure 02


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: Betagt, Autor: bysuendhafteLisa

    ... glitschige Pflaume über seinen Oberschenkel.
    
    Einer der herumstehenden Partybesucher schien meine sexuelle Notlage zu begreifen. Er umspannte meine Hüfte, legte eine Hand unter meinen Knackarsch und diesen auf dem Gartentisch ab. Sofort stellte er sich zwischen meine Beine. Sein Schwanz wippte nur Millisekunden zwischen meinen geöffneten Schenkeln, dann glitt er langsam in meinen triebhaften Schoß.
    
    Er lächelte mir freundlich zu und sagte: "Du bist eine wirklich geile Sau! Hermann hat mir schon von dir berichtet. Aber das du kleine Nutte so naturgeil und spermasüchtig bist, das hat er verschwiegen! Du kleine Ficksau, jetzt zeig ich es dir! Wie mein Schwanzsaft schmeckt, weißt du ja inzwischen!" Er deutete mit seinem Kopf in Hermanns Richtung und ich verstand. Dann sagte er: "Und jetzt bekommst du meinen Saft in deine Fickspalte du versaute Hure! Das willst du doch, oder?"
    
    Wollte ich das? Wollte ich so behandelt werden? Wie eine Nutte? War ich da schon eine läufige Hündin? Eine Fotze, die bestiegen und abgefickt werden wollte? Ich wusste es nicht, oder ich hatte einfach keine Lust mir über meinen Zustand Gedanken zu machen. Das Blut stieg in meinen Kopf, rauschte in meinen Ohren, ich stöhnte. Ja, ich stöhnte! Ich wurde abgefickt vor aller Augen und ich stöhnte als wäre dieser Tag der beste und der Letzte in meinem Leben.
    
    Doch es war weder der letzte Tag in meinem Leben, noch der letzte Pimmel, der auf dieser Gartenparty Bekanntschaft mit meinem vollgewichsten ...
    ... Fickloch machte. Ich wurde regelrecht herumgereicht und von jedem Gast wenigstens einmal besamt. Als ich wieder neben Frieda im Auto saß, hatte ich meine Klamotten immer noch nicht an.
    
    Ich war alle, vollkommen auf. Meine Knochen schmerzten. Meine Muschilippen fühlten sich an, als hätte man mit einem Schleifpapier die Haut in Fetzen geschmirgelt. Mein Körper steckte in einem Bademantel, den mir die Gastgeberin beim Abschied überreichte.
    
    Dass dieser Bademantel für mich gemacht war, sah ich in diesem Moment nicht. Mein Kopf lehnte an Friedas Schultern. Ich hatte meine Augen geschlossen und seufzte zufrieden. Friedas Fingerspitzen streichelten meine Wangen. "Schlaf ruhig, Nora! Wir wecken dich schon, wenn wir zuhause angekommen sind!"
    
    "Zu Hause, ja", murmelte ich schläfrig und erschöpft. Ich schlief ein. Hermann muss mich wohl in meine Wohnung getragen haben, denn ich erwachte am nächsten Morgen in meinem eigenen Zimmer. Ich stieg nackt aus dem Bett und fragte mich, wer von den Beiden mir den Bademantel ausgezogen hatte. Der flauschige Flanellmantel lag auf dem Boden. Als ich ihn aufhob, fiel mir der Schriftzug auf dem Rücken auf. "Hure Nora", stand darauf mit goldenen Lettern eingestickt.
    
    Ich streifte den Bademantel über meine nackten Schultern und stellte mich posierend vor den bodentiefen Spiegel. "Hure", flüsterte ich leise und schaute mein Spiegelbild an. Meine Schamlippen waren verschwollen und immer noch leicht gerötet. Meine Titten leicht zerschrammt, von den langen ...
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