1. Zwischen Erregung und Ekel


    Datum: 22.06.2020, Kategorien: Fetisch Autor: Eric

    ... mein Körper fast vollständig mit Kaviar bedeckt ist. So spaziere ich durch den Wald, darauf achtend, dass mir niemand begegnet. Auch meiner Pisse lasse ich freien Lauf. Sie dringt durch meine braun gefärbte Badehose und läuft an meinen Beinen herunter. Mein Kot trocknet am Körper. Ich bin unbeschreiblich rallig. Schließlich beende ich meinen Waldspaziergang und kehre ans Wasser zurück. Noch einen Moment genieße ich die Scheiße auf meiner Haut, an meinem Schwanz, an meiner Schambehaarung, in meinen Achselhöhlen und fühle die Masse, die noch meine Arschkerbe ausfüllt. lch reibe ich meinen immer noch harten Ständer mit der Scheiße in meiner Hosenbeule ein und explodiere in einem Wahnsinnshöhepunkt. Mein weißer Spermaglibber spritzt über meine kaviarverschmierten Hände. Ich schmiere Sperma und die Reste meiner Scheiße ein letztes Mal in mein Gesicht. Meine Zunge traut sich, entlang meiner Lippen etwas Sperma- und Kaviararoma zu kosten. Jetzt schüttelt mich der scharf-bittere Geschmack und die Geilheit ist vorbei. Ich stürze ins Wasser um eine Strecke zu schwimmen und mich dabei wieder in den netten, normalen (??) Banker, der sich am See entspannt, zu verwandeln.
    
    Natürlich dürfen die Frauen, mit denen ich Sex hatte und habe, nichts von meiner Kaviar-Vorliebe erfahren und es gelang mir bis jetzt auch immer, diesen "Abgrund" geheim zu halten. Aber der Gedanke lässt mich nicht mehr los, wie es sein würde, von einer Frau Kaviar zu erhalten. Ich stelle mir vor, dass sie mich in ...
    ... ördinäster Fäkalsprache dominant anmacht, während ich mich von ihr anscheißen lasse. Aber das würde wohl immer Wunschdenken bleiben.
    
    Ich suchte auf diversen einschlägigen Plattformen nach entsprechenden Kontakten - ohne Erfolg. Es gab spezialisierte Professionelle, die zu horrenden Preisen solche "Dienstleistungen" anboten, aber selbst wenn man(n) diese Preise zu zahlen bereit war, würde man bekommen, was man(n) sich vorstellte ?
    
    Ich beschloss, es einmal selbst mit einem Eintrag in einer entsprechenden Kontaktbörse zu versuchen und bot mich als "devoter Kaviarsklave" an, der einer "dominanten Spenderin, gerne auch mit zuschauendem Partner" tabulos zur Verfügung stünde, sehr gerne auch "in speziellem Outfit und in freier Natur".
    
    Als ich die Hoffnung schon aufgegeben hatte, meldete sich Horst. Er hätte eine Bekannte, eine nicht ganz mit normalen Maßstäben zu messende Person, die auf dominante Spiele stünde, bei denen Sie absolut den Ton angeben würde. Kaviar sei ihre bevorzugte Art, mit der sie Männer demütigte. Er selbst würde sich ihr ab und zu vollständig ausliefern. Für ihre "Dienste" würde sie allerdings 250 Euro verlangen, aber die wären gut angelegt, wenn man wirklich aufs Ganze gehen wollte.
    
    Das klang interessant und ich sagte ihm, dass ich ihn gerne mal persönlich treffen und Näheres erfahren würde. Er war einverstanden und wir verabredeten uns auf ein Bier. Es wurde ein sehr interessanter Abend. Natürlich wollte ich wissen, wie Horst an diese Bekannte geraten ...
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