1. Zwischen Erregung und Ekel


    Datum: 22.06.2020, Kategorien: Fetisch Autor: Eric

    ... hatte, falls ich den Geruch fremder Scheiße schwer ertragen konnte.
    
    Schließlich kam ein weißer SUV heran. Ein maskierter Mann - natürlich Horst - stieg aus. Ich gab ihm die vereinbarten 250 Euro. Du hast Glück, sie ist ganz schön geil und aufgekratzt, meinte er und schlug mir Kumpelhaft auf die Schultern, Du kannst Dich auf einiges gefasst machen. Sie hat Dich besonders im Visier, ich bin nur Aufpasser. Die Beifahrertür ging auf und heraus trat eine recht große Frau in schwarzem Latex, Stiefeletten mit hohen Absätzen und einer schwarzen Gesichtsmaske, bei der Mund, Nase und Augen rot umrandet waren. Sie hatte eine gute Figur, lange Beine, kräftige Schenkel, breite Hüften und einen prallen Arsch. Ich registrierte einen langen Reißverschluss im Schritt und über den stattlichen Brüsten, die sich unter dem eng anliegenden Latex wölbten. Ihr Alter war bei dieser Aufmachung nicht einzuschätzen, es hatte auch keine Bedeutung.
    
    Sie trat auf mich zu und bot mir wortlos ihre Hand zum Handkuss dar. Gehorsam erfüllte ich ihren Wunsch und mein Ständer als Geilheitsbarometer machte keinen Hehl daraus, dass Sie bereits die Herrschaft über meine perverse Lust übernommen hatte. Nun, was haben wir denn da ? Mit einer kleinen Rute schlug sie auf meinen steil aufragenden Lustprügel. Sieht appetitlich aus, lobte sie, bückte sich und nahm ihn in den Mund. Oh, Mann, die verstand zu blasen ! Jetzt durfte ich bloß noch nicht kommen, dann wäre die erwartungsvolle Hochspannung auf ihre ...
    ... Kaviarspende in null komma nichts vorbei.
    
    Aber sie ließ von meinem Ständer ab, erhob sich und öffnete die Reißverschlüsse über ihren Brüsten, die üppig aus dem Latexanzug hervorquollen. Sie griff meinen Kopf und presste ihn zwischen ihre geilen Titten. Na, magst Du das, fragte sie keuchend. Total erregt lutschte ich an ihren Nippeln und fühlte auch ihre Erregung. Selten hatte ich so harte Brustwarzen bei einer Frau gesehen. Sie öffnete ihren Reißverschluss zwischen den Beinen und führte meine Hand an ihre feuchte Votze. Dann griff sie an meinen harten Ständer. Fick mich, los ich bin total geil ! forderte sie. Im Stehen zog ich sie auf meinen Fickprügel und drang so tief es ging in sie ein.
    
    Aber eigentlich wolltest Du doch was anderes, nicht wahr ? Horst hatte derweil eine große gepolsterte Gummiunterlage auf dem Boden ausgebreitet, auf die ich mich legen mußte .
    
    Sie stellte sich über mich und öffnete den Reißverschluß. Ihre Möse war glatt rasiert und ihre kräftigen Arschbacken machten mich an. Kleines Sektfrühstück gefällig ? fragte sie. Zischend schoss ein kräftiger Pissestrahl aus ihrer Votze. Ich öffnete den Mund und versuchte, so viel wie möglich von ihrem Sekt zu schlucken. Es war Morgenurin und der schmeckte scharf und nicht sehr angenehm. Dennoch steigerte sich meine Erregung immer mehr und mein Schwanz stand kurz vor dem Platzen. Ich hatte schon Samenergüsse gehabt, nur weil ich geil war und niemand meinen Schwanz angefasst hatte - hoffentlich passierte das nicht auch ...
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