1. Zwischen Erregung und Ekel


    Datum: 22.06.2020, Kategorien: Fetisch Autor: Eric

    ... war. Er erzählte von einer privaten Gartenparty, auf der er mit ihr aneinander geraten war. Es war bereits einiges an Alkohol im Spiel und im Laufe der Auseinandersetzung forderte sie ihn auf, sie am Arsch zu lecken. Bereits ziemlich beschwipst bot Horst an, das auf der Stelle zu tun, worauf sie antwortete, das würde er sich bei ihrem unberechenbaren Arsch nicht trauen. Wetten dass doch ? konterte Horst. Die Angelegenheit endete in einer dunklen Gartenecke. Sie ließ die Hosen herunter und Horst brachte seine flinke Zunge zum Einsatz. Plötzlich schmeckte er etwas Bitteres und kräftige Fürze erreichten seine Nase. Völlig hemmungslos ließ sie ihrer Kacke freien Lauf und Horst beschrieb, wie er angeekelt und fasziniert zugleich zusah, wie ein dicker Köttel nach dem Anderen ihren Schließmuskel dehnte wurde und zu Boden fiel. Seit dem hatte er gegen einen gewissen Obolus erreichen können, dass er immer mal wieder in den "Genuss" ihrer speziellen "erzieherischen Maßnahmen" kam. Horst versprach zu versuchen, seine Freundin für ein Treffen mit mir zu interessieren, wenn es mir 250 Euro wert wäre . Wir verabschiedeten uns und hörten dann nichts mehr voneinander.
    
    Ich hatte die Begegnung mit Horst und mein Inserat, auf das keine weitere Reaktion mehr gekommen war, schon fast vergessen, da rief er mich unerwartet an. Wir könnten uns treffen, aber seine Bekannte hätte einige Bedingungen, denen ich zustimmen müsste. 1. Das Treffen solle an einem See stattfinden, zu einer Zeit, zur der ...
    ... dort kein Publikum zu erwarten war. Ich stimmte sofort zu, denn so war eine gewisse Hygiene direkt "danach" gewährleistet. 2. Seine Bekannte würde sich nicht zu erkennen geben und maskiert in einem schwarzen Latex-Outfit erscheinen. 3. Auch er und ich würden eine Maske tragen, um die Anonymität des Treffens zu wahren, aber ansonsten nackt sein. 4. Sie würde ausschließlich Natursekt und Kaviar spenden, aber unter gar keinen Umständen von mir entgegen nehmen und absolut bestimmen, was bei dem Treffen passiert. Sie ist ziemlich unberechenbar, meinte Horst, Du musst mit allem rechnen. Es kann sein, dass Du sie ficken musst, bis sie und Du nicht mehr können, aber vielleicht lässt sie Dich auch gar nicht ran. Aber dass sie Dich vollpissen und vollscheißen wird, davon kannst Du ausgehen. Je nach Stimmung betrachtet sie das als Belohnung oder Bestrafung, in jedem Fall ist sie in dieser Hinsicht hemmungslos.
    
    Ein paar Tage später teilte Horst den Treffpunkt und den Termin mit. Ich war überrascht, dass es morgens um halb sieben an einer stillgelegten Kiesgrube sein sollte, denn da gäbe es sicherlich noch keine ungebetenen Zuschauer. Eine Maske müsse ich mir selbst besorgen. Es war ein wunderbarer Sommermorgen und bereits warm, als ich gespannt, geil, aber auch mit gemischten Gefühlen zum Treffpunkt fuhr. Ich zog mich nackt aus und legte einen Lederharness und meine Ledermaske an und harrte der Dinge, die da kommen mochten. Ich hatte eine Maske gewählt, die verschließbare Nasenöffnungen ...
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