1. Zwischen Erregung und Ekel


    Datum: 22.06.2020, Kategorien: Fetisch Autor: Eric

    ... Titten. Du verdammte Drecksau, hörte ich sie, wer hat Dir erlaubt meine Euter einzusauen ? Schwein, verdammtes ! Was war das für eine Frau, die sich so pervers gehen lassen konnte ? Wahrscheinlich lebte auch sie hier ihre dunkle Seite aus. Fick mich, los weiter, schrie sie. Wieder stieß ich meinen harten, braun gefärbten Ständer gnadenlos in ihren Arsch und vergaß meine Rolle als devoter Sklave, der ich eigentlich sein sollte. Was bist Du nur für eine perverse Schlampe, ächzte ich, während meine Schenkel auf ihre fetten Arschbacken klatschen.
    
    Ich wollte sie nur noch brutal reiten und zum Orgasmus ficken. Auch sie schien ihre Dominanz abgelegt zu haben. Fick mich, perverses Schwein, Du Scheissefresser, hörte ich sie. Oooohhh, ich komme, schrie sie und ich spürte wie sie mehrmals von Orgasmen durchgeschüttelt wurde.
    
    Als sie wieder zu sich gekommen war, drehte sie sich um und präsentierte mir ihre Brüste, auf denen die Abdrücke meiner Kackpfoten prangten. Ob Du willst oder nicht, die leckst Du jetzt sauber, Du perverse Sau, befahl sie. Zögernd begann ich ihre Brüste zu lecken. Die Berührung ihrer Prachteuter war extrem erregend und ich vergaß fast, dass ich es ihre Scheiße war, die ich aufleckte. Jetzt wollte ich auch noch alles probieren, und wenn ich kotzen müsste. Ihre Brüste glänzten blank von meinem Speichel wie frisch gewaschen in der Morgensonne, als ich die Initiative ergriff.
    
    Zufrieden ? herrschte ...
    ... ich sie an. Sind Deine Möpse jetzt wieder sauber genug ? Bevor sie antworten konnte fuhr ich fort : Ich lasse mir nichts nachsagen. Zeig mir Dein verschissenes Arschloch. Das krieg ich auch noch sauber ! Ich zog ihr die Arschbacken auseinander und fuhr ohne nachzudenken mit meiner Zunge durch ihre braungefärbte Spalte. Es roch streng und schmeckte bitter, aber ich war jetzt so spitz, das ich die Sache zu Ende bringen konnte.
    
    Als ich fertig war, waren nur noch wenige braune Spuren übrig. Ich wichste mich zu einem gewaltigen Abgang und spritzte mein Sperma in ihre Poritze. Ein letztes Mal trat meine Zunge in Aktion und tilgte meine helle Ficksahne und die restlichen braunen Rudimente aus ihrem geilen Kackarsch.
    
    Bevor mich dann doch noch der Ekel überkam, stürzte ich mich ins Wasser des Sees und spülte als erstes den bitteren Geschmack ihrer Scheiße aus dem Mund. Dann schwamm ich ein weites Stück hinaus, um mich wieder in den "Normalzustand" zu versetzen. Als ich mich herumdrehte um zurück zu schwimmen, war der weiße SUV verschwunden.
    
    Vielleicht sind solche extremen sexuellen Erlebnisse nur möglich, wenn man sich tatsächlich nicht kennt, grübelte ich. Wenn ich ehrlich war, hätte ich mir auch nicht vorstellen, nach diesem Erlebnis Horst's Bekannte unter normalen Umständen näher kennen zu lernen. Nach diesem Ereignis habe ich lange meine Kaviarneigung ruhen lassen können, bis es mich dann doch wieder überkam ... . 
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