1. Trudi


    Datum: 22.06.2020, Kategorien: Anal Reif Berühmtheiten Autor: helga_b_eimer

    ... blitzeblank bin?“, fragten sie Jonny und grinsten dabei hintergründig.
    
    Ja, vielleicht kämen die dann auch wieder ein bisschen auf Touren, meinte Jonny oft.
    
    Und dann immer diese schlabberigen BH’s und schlabberigen Tangas mit ausgeleiertem Gummizug. Abtörnend, meinte Jonny und langweilig. Außerdem war Jonny extrem triebhaft, hatte ein enormes Stehvermögen und keine richtige Lust auf Quickies. Also, wenn schon jung dann richtig oder eben doch zur Oma.
    
    Jonny warf einen Blick auf sein billiges Rolex-Surrogat, es war kurz vor zweiundzwanzig Uhr. Also dann, nach Hause zur Oma, die jetzt sicher schon auf dem Heimweg aus der Abendmesse war. Bei ihr bekam er immer was er suchte. Er ließ die Kawa aufheulen und gab Gas.
    
    Sieben Minuten später stoppte Jonny die schwere Maschine vor Omas Häuschen, schob das Motorrad in den Schuppen und betrat das alte, ehemalige Bauernhaus. Hier bewohnte er eines der vielen leer stehenden Zimmer und leistete so seiner Oma in ihrem fortgeschrittenen Alter von 73 Jahren Gesellschaft, denn Platz war genug. Sie regte sich zwar von Zeit zu Zeit etwas darüber auf, dass er keiner geregelten Arbeit nachging und er auf ihre Kosten lebte, aber in Wirklichkeit war es ihr ganz recht. Opa hatte ihr eine sehr auskömmliche Beamtenpension hinterlassen, das war ohnehin mehr, als sie alleine ausgeben konnte und sie hatte ja nur ihn. Ihr Sohn, Jonnies Vater war vor 12 Jahren bei einem Arbeitsunfall ums Leben gekommen und seine Stiefmutter, die Schlampe, war ...
    ... mit irgendeinem Typen nach Kanada ausgewandert. Jonny lebte in den Tag hinein. Brauchte er einmal etwas mehr Geld, dann fuhr er in die Großstadt, wo er ein Pornostudio kannte, dessen Inhaber sich auf Oma-Pornos spezialisiert hatte. Das machte ihm Spaß.
    
    Oma bewohnte nur einen Teil des Hauses in Parterre: die große Küche, das Wohnzimmer und ihr Schlafzimmer. Er hatte kaum die schwere Lederjacke ausgezogen und den Helm an die Garderobe gehängt, als Oma auch schon die schwer atmend die Haustür öffnete. Offensichtlich hatte sie den Sound der Kawa erkannt und sich mit dem Heimkommen beeilt, war wohl sogar das letzte Stück gelaufen.
    
    Wie immer trug sie für den Kirchgang den schwarzen Rock und die schwarze Jacke. Sie war schließlich eine ordentliche und ehrsame Witwe. Dazu schwarze Nylons, ein schwarzes Kapotthütchen mit einem kleinen schwarzen Schleier, in der linken Hand die Handtasche und in der rechten den Schirm. So stand sie im Flur und hechelte. Sie versuchte gerne, einen schon etwas gebrechlichen Eindruck zu machen, aber keiner wusste so gut wie Jonny, wie robust sie eigentlich für ihr Alter noch war.
    
    Und geil war sie, rattengeil! Keiner, der sie so auf der Straße oder in der Messe gesehen hätte, hätte das vermutet. Jonny fickte sie jetzt schon seit Jahren. Sie hatte ihn während seiner Pubertät mit 16 in ihrem Hüfthalter und ihren Strümpfen erwischt, wichsend vor dem Spiegelschrank stehend. Gerne, so glaubte Jonny, hätte sie danach die Domina gespielt, aber schon nach ...
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