1. Trudi


    Datum: 22.06.2020, Kategorien: Anal Reif Berühmtheiten Autor: helga_b_eimer

    ... kurzer Zeit bestimmte Jonny wo es lang ging. Spurte sie nicht, fickte er sie nicht, und das hielt sie nicht lange durch. Jonnies Schwanz füllte ihre mittlerweile recht ausgeleierte Omafotze erstmalig in ihrem Leben richtig aus.
    
    Jonnie schrieb ihr vor, was sie anzuziehen hatte, drunter wie drüber. Immer Röcke oder Kleider, nie Hosen und im Haus und auf dem Hof immer Kittelschürzen. Darunter altmodische Omawäsche: Mieder, entweder Hüfthalter und Longline BH’s oder durchgehende Einteiler. Und dazu richtige Schlüpfer mit langem oder halblangem Bein, gern ein bisschen eng, damit sich die Strapse ordentlich durchdrückten, an denen die Strümpfe befestigt waren. Niemals Strumpfhosen. Für Oma war das o.k. Besonders liebte sie die amerikanischen Mieder, die Jonny ihr im Internet bestellt hatte. Die waren im Schritt offen, was für Oma ein total neues und supergeiles Erlebnis war. Zur Kirche trug sie immer diese „american girdles“. Entweder den langbeinigen Einteiler, der im Schritt nur mit einer Doppellage dünnen Materials versehen war, oder die lange Miederhose, die im Schritt weit offen war, oder die andere, in der hinten gar kein Arsch drin war. So stand Oma dann in der Kirche vor dem Angesicht ihres Herren, der natürlich alles wusste und alles sah, z.B. dass sich ihre feiste und total kahle Altweiberfotze durch die Öffnungen in ihrem Girdle nach außen drückte. Oma war dann vor Geilheit nass wie eine Bisamratte und manchmal rann ihr der Fotzensaft die Schenkel herunter und ...
    ... wurde von den dicken Rändern ihrer Nylons aufgesogen.
    
    Es hatte Überredungskunst, bitten und drohen bedurft, bis er Oma zum Lasern in das Hinterzimmer des Schönheitssalons in der Stadt geschleppt hatte. Er hatte mit dem Typ einen Sonderpreis ausgemacht und der war schon ganz fickerig. Der hatte sowas noch nicht erlebt! Es war seine erste Fotze, die er dauerenthaarte. Beine ja, auch Achselhöhlen, sogar ein bisschen Bikinizone, aber eine komplette saftige Omafotze, das hatte er noch nie. Oma hatte ohnehin schon die meisten Haare auf ihrem fleischigen Fotzenhügel verloren und die wenigen grauen Dinger rund um ihre Spalte törnten Jonny ab. In zwei bis drei Sitzungen konnte das alles weg sein und Oma war wieder frisch wie ein Teeny. Der Typ brauchte fünf und Jonny ließ ihn gewähren. Das war wohl Teil des Deals. Oma trug dazu immer einen unten offenen Hüfthalter oder ein Korselett und lag dann breitbeinig auf dem Gynostuhl, während der nervöse Typ sie enthaarte. Sie schimpfte zwar ununterbrochen, aber Jonny wusste, dass sie diese Situation wahnsinnig aufgeilte und sie nicht für Geld darauf verzichtet hätte. Seither frage er nicht mehr bei sowas, sondern machte einfach. Sie schimpfte zwar, machte aber jede Schweinerei mit.
    
    Der Enthaarer fummelte ausgiebig an der Omafotze herum, tat so, als müsste das so sein. Dabei hatte er einen Ständer, der sich gewaschen hatte. Am Schluss durfte er die Oma ficken. 25 Stöße waren ausgemacht. Fünf für jede Sitzung – beim 17. kam er brüllend zum ...
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