1. Trudi


    Datum: 22.06.2020, Kategorien: Anal Reif Berühmtheiten Autor: helga_b_eimer

    ... Orgasmus. Hatte sich ein bisschen unter Preis verkauft. So ist das eben, wenn man zu fickerig ist. Oma hatte sich ein bisschen darüber gewundert, dass Jonny ihre Beine bei der letzten Sitzung festgeschnallt hatte. Sicher war sicher! Obwohl sie nass war wie eine Katze, wollte Jonny nicht zum Schluss noch ein Fiasko. Zum Schein hatte sie natürlich geschimpft und getobt und ihn und den Lasertypen als Hurensöhne bezeichnet, aber Jonny wusste, dass das Festschnallen sie noch mehr anmachte. Aber sie wurde so laut, dass Jonny ihr kurzerhand seinen Schwanz ins Maul schob. Danach war dann Ruhe.
    
    Ja, und jetzt stand sie da im Flur, vom schnellen Tempo etwas schnaufend, aber mit frischer Gesichtsfarbe. Schon wollte sie rumkeifen, aber Jonny nahm sie einfach in den Arm und küsste sie; hing ihr die Zunge so weit wie möglich in den Hals und knetete ein wenig ihre Titten durch Bluse und BH. Sie war ja schließlich seine Oma. Das besänftigte sie zumindest soweit, dass sie sich dicht an ihn drängte. Durch ihre Oberbekleidung konnte Jonny das amerikanische Mieder mit dem offenem Schritt fühlten. Das brachte seinen Schwanz fast sofort in Stellung.
    
    Jonny führte sie aus dem Flur in die große Küche bis an den großen stabilen Esstisch aus Eiche, der mitten im Raum stand.
    
    „Stell Dich an die Tischkante, Oma!“ kommandierte Jonny sie rum. „Bück Dich und stütz‘ Dich auf den Ellenbogen auf.“ Jonny fand es klasse, seine Oma so im vollen Ornat zu ficken. Er hatte es gerne, wenn sie so komplett in ...
    ... Hut und Mantel war, komplett angezogen – vorschriftsmäßig angezogen und dabei sogar Handtasche und Schirm nicht aus der Hand legte. Ganz die seriöse hochanständige alte Dame in ihrer seriösen hochanständigen Kleidung und in Schuhen mit halbhohem Absatz, die genau weiß, was sich gehörte, die nie über Sex sprach, deren blanke Fotze für Jonny aber immer frei zugänglich war.
    
    Ab und zu musste Jonny aber auch mal einen auf Pärchensex machen. Splitternackt am Sonntagnachmittag, das mochte Oma sehr, dann war sie wieder ganz das junge Ding, das sie einmal war.
    
    Toll war es, wenn sie im Sommer unter dem halbdurchsichtigen weißen oder gelben Dederon-Haushaltskittel nur noch ihre Unterwäsche trug oder manchmal zum Schützenfest oder zur Kirchweih mit Jonny in den roten Ochsen ging und dabei ihr fesches Dirndl trug. Darunter meist die arschoffene Miederhose und das Dekolleté ein klein bisschen zu gewagt. Aber immer so, als sei das ganz unbeabsichtigt, da sie nun einmal so einen großen Busen habe. Das ging doch gar nicht anders, dass man da einen satten Einblick in die herrliche Spalte zwischen ihren großen tortenweichen Titten hatte. Wie zufällig war da auch manchmal ein Knopf auf. Auf dem Heimweg, wenn sie etwas getrunken hatte, holte Jonny ihr die Möpse einfach raus und ließ sie draußen rumhängen. Oma war dann immer total entrüstet, zog ihr Strickjäckchen zusammen, aber auf die Idee, ihre herrlichen weißen Titten einfach wieder einzupacken, kam sie nie.
    
    Jonny trat jetzt hinter sie, ...
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