1. Trudi


    Datum: 22.06.2020, Kategorien: Anal Reif Berühmtheiten Autor: helga_b_eimer

    ... hob ihren Rock und Unterrock und streifte beides bis hoch über die Hüften. Geil, dieser gemiederte Arsch. Er ließ sie ein bisschen so stehen und sie wusste, dass sie sich nun nicht mehr wegbewegen durfte. Während er seine Jeans und seine Unterhose auszog, betrachtete er genüsslich ihren Hintern, das weisse Lycra ihres Mieders umspannte ihren ausladenden Omaarsch, die schwarzen Strumpfränder, die innen in den Beinlingen an den kurzen Strapsen befestigt waren und deutlich durchschienen. Ein Teil ihrer fleischigen Fotze hatte sich vorwitzig durch das schon etwas ausgeleierte Baumwollgewebe im Zwickel des Mieders gequetscht. Jonny wichste ein bisschen seinen Schwanz an. Manchmal dauerte es ein paar Minuten, bis das Riesenteil so richtig steif war. Es war eine Menge Blut, das in die Kavernen fließen musste.
    
    „Ja, schau Dir nur alles genau an, Du Ferkel!“ Omas Stimme war schon ganz heiser vor Erregung. „Mit mir kannst Du es ja machen, du Nichtsnutz. Ich weiß ja, dass Du ein Tagedieb und ein geiler Taugenichts bist. Aber drüben im Pfarrhaus sitzt die Trudi und weint sich die Augen aus!“
    
    Oh Gott, nein! dachte Jonny. Trudi war die schon etwas ältliche pummelige Tochter von Pastor Hinsemann. Einem seltsamen perversen Verlangen nachgebend hatte er vorletzte Woche ein bisschen mit ihr rumgemacht; hatte ja nicht geahnt, dass die über 30jährige noch nie was mit einem Mann gehabt hatte, obwohl er sich das ja eigentlich hätte denken können bei der Famile. Auf jeden Fall hatte er ihr ...
    ... in den geräumigen Pagenschlüpfer gegriffen und festgestellt, dass Trudi sehr stark behaart war, was ihn völlig abtörnte. Solche haarigen Fotzen würde er nicht ficken, hatte er ihr erklärt, sie könne ihm aber einen blasen.
    
    „Was ist denn blasen?“ hatte Trudi ahnungslos gefragt.
    
    „Du darfst mir den Schwanz lutschen!“ hatte Jonny generös gesagt und das Prachtstück aus der engen Jeans gepult. Ja, er konnte schon ein rechter Drecksack sein. Trudi war sprachlos gewesen, als sie seinen Schwanz so samt Sack und Eiern aus der Hose ragen sah. Erwartungsgemäß stellte sich die Pastorentochter recht dumm an und Jonny brach die Aktion mitten drin ab und ließ die flennende Trudi hinter der Hecke stehen.
    
    „Sie heult nur noch und ich soll Dir sagen, dass sie sich jeden Tag rasiert. Aber Du wirst Dich doch wohl nicht an ihr vergreifen, sie ist doch so fromm!“
    
    Ja, fromm war sie, die Trudi.“ Jonny glaubte, dass sie bestimmt dabei beten würde. Würden es Dankgebete sein. Diese Vorstellung machte ihn jetzt ganz raschelig. Oma wurde wohl auch langsam ungeduldig. Natürlich hätte sie das nie zugegeben, aber sie lief nicht weg, sondern blieb ganz ruhig an der Tischkante und zeigte ihm Arsch und Fotze.
    
    „So Oma, jetzt geht’s rund. Erst in‘ Arsch und dann in‘ Mund!“ Jonny wusste, das Oma es gerne ein bisschen ordinär hatte. Er trat jetzt halbnackt hinter sie, packte mit beiden Händen in ihren Schritt und zog das doppellagige Baumwollgewebe so weit wie möglich auseinander. Omas Fotze und ihr ...
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