1. Trudi


    Datum: 22.06.2020, Kategorien: Anal Reif Berühmtheiten Autor: helga_b_eimer

    ... nachher wieder stundenlang den Probleme haben würde, das Arschloch nicht wieder richtig zu ginge. Er würde sie nur ausnutzen, finanziell und sexuell. Nur gut, dass seine Eltern das nicht mehr miterleben mussten. Dabei wurde sie immer ordinärer und nach zehn Minuten benutzte sie derartige grottige Schimpfwörter, die sie bestimmt nicht in der Kirche gehört hatte. Nach zwanzig Minuten hatte sie komplett die Kontrolle über sich verloren, schrie rum, forderte ihn zu weiteren Höchstleistungen auf und drohte ihm Prügel an, falls er jetzt abkacken würde. Sie sagte tatsächlich „abkacken“.
    
    Dann kam sie. Ja, Oma hatte einen echten Arschorgasmus. Die ganze Fassade von der netten lieben Omi, die den Kindern Kekse schenkte, brach jetzt zusammen. Oma war jetzt nur noch Fotze, bzw. Arsch in diesem Fall. Sie kam laut brüllend, unartikuliert schreiend mit flatterndem Schließmuskel. Das waren keine zusammenhängenden Sätze mehr. Jonny verstand manchmal Bruckstücke von Wörtern wie ficken, Fotze und Schwanz.
    
    In diesem Augenblick klingelte es an der Tür. Jonny zog seinen Riemen aus dem Omaarsch und stakste steifbeinig und steifschwänzig zur Tür. Wer konnte das sein? Vielleicht war das Bongo, sein schwarzer Kumpel aus Kenia, dessen Schwanz zu Jonnies Leidwesen noch ein oder zwei Zentimeter länger war als sein eigener. Aber in dieser Liga, so sagte Jonny sich immer, kommt es auf ein oder zwei cm ohnehin nicht mehr an. Einmal hatte er mit Bongo, der wegen seiner kleinen Trommel, die er fast ...
    ... immer dabei hatte, so hieß, der Oma einen flotten Dreier verschafft. Obwohl Oma eine wirkliche alte Rassistensau war, hatte sie sich von Bongo in Hundestellung durchficken lassen, während sie Jonny einen blies. Als die beiden die Position tauschen wollten, gab es etwas Theater, weil Oma einen schwarzen Penis nicht im Mund haben wollte. Oma war da plötzlich eigen. Jonny hatte dann Bongos Schwanz mit Nutella eingeschmiert, Oma’s liebster und einziger Brotaufstrich. Das hatte geholfen. Nachher wollte sie den schwarzen Hammer nicht mehr aus dem Maul lassen, obwohl Bongo schon dreimal abgespritzt hatte. Sie hätte noch stundenlang auf allen vieren vor ihm gelegen. Und das, obwohl Bongo ihr nichts schenkte! Der große ebenholzschwarze und muskelbepackte Kenianer schob ihr seinen Penis bis weit über’s Zäpfchen in den Hals und ließ ihn drin, bis Oma kaum noch Luft bekam und würgen musste. Und dann noch ein paar Sekunden. Das Gefühl an der Nülle, welches durch das Würgen entstand, war grandios.
    
    Aber es war nicht Bongo, es war Hinsemann‘s Trudi! Sie stand mit zusammengepressten Schenkeln und glasigem Blick vor der Tür. Vorher hatte sie durch das Küchenfenster zugeschaut, wie Jonny es der Oma besorgte – in den Arsch. Trudi war schockiert – und total geil. Sie trug nur einen dünnen Kittel und wahrscheinlich nichts drunter. Andauernd schaute sie zurück, hatte wohl Angst, dass der Paster oder seine Frau gleich hinter ihr stehen würden. Die Fußmatte war ganz nass. Da waren ihr wohl schon ein ...
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