Die Rache
Datum: 24.06.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byswriter
... griff ihn dieser von hinten an und legte ihm den Unterarm um den Hals. Er drückte ihm die Luft ab. Der Mann röchelte und rang nach Atem. Mark zog ihn in den Putzschrank und wartete darauf, dass er das Bewusstsein verlor. Dann fesselte er ihn mit Kabelbindern und knebelte ihn. Kurz darauf schlüpfte er in die Rolle des Masseurs und suchte den Behandlungsraum auf, in dem Irina entspannt auf einer Liege lag. Sie war nackt. Ihre untere Körperhälfte wurde von einem weißen Badetuch bedeckt.
Mark warf prüfende Blicke auf ihren nackten Rücken. Irina hatte ihre langen blonden Haare hochgesteckt. Ihr Kopf ruhte in einer Öffnung im vorderen Teil der Liege, damit sich die Nackenmuskeln nicht verkrampfen mussten. Sie sah Mark nicht und hörte nur, wie jemand den Raum betrat. Mark schloss die Tür hinter sich und nahm an, dass er eine Weile ungestört sein würde. Irina begrüßte ihn knapp und erwartete die Erbringung der gebuchten Dienstleistung. Mark schlich sich von schräg hinten an. In den Händen hielt er ein Badetuch. In Windeseile hatte er dieses um die Liege gewickelt. Direkt auf Höhe von Irinas Kopf, den er mit dem Badetuch an der Liege fixierte. Die Russin stöhnte sogleich auf und wand sich, sodass Mark ihre Hände und Füße mit weiteren Handtüchern an der Liege befestigte. Mark kontrollierte den Sitz des Badetuchs über Irinas Gesicht und vergewisserte sich, dass sie durch die Nase atmen konnte. Wichtig war nur, dass sie nicht schreien konnte.
Er beobachtete die sich windende ...
... Kundin eine Weile amüsiert und schritt dann auf die Liege zu. Er riss das Badetuch vom Körper und warf prüfende Blicke auf den knackigen Hintern.
„Nicht schlecht."
Die Russin wollte etwas sagen, doch aus ihrem Mund drang nur unverständliches Kauderwelsch. Mark gab ihr einen Klaps auf den Hintern und streichelte bedächtig über beide Beine.
„Ich verstehe gar nicht, warum dein Mann sich eine Geliebte hält ... Du bist attraktiv mit angenehmen Rundungen ... Sehr hübsch."
Die Russin wand sich und versuchte verzweifelt, sich loszureißen. Mark war sich sicher, dass sie sich nicht würde befreien können, denn er hatte das Fixieren hinreichend an einer Schaufensterpuppe geübt. Dennoch wusste er, dass er nicht ewig Zeit hatte, und schritt zur Tat. Er sah sich um und entdeckte einen Spender mit einer Lotion. Er gab mehrere Tropfen in die hohle Hand und verteilte diese in den Händen. Dann fasste er Irina zwischen die Beine und rieb die Spalte und den Anus ein.
Das Zucken und Winden der Frau ließ ihn kalt. Er wusste genau, dass er erneut einer Unschuldigen Leid zufügte, doch da dies alles einem höheren Zweck diente, wusste er damit umzugehen. Jetzt förderte er den Gegenstand zutage, den er statt des Messers mitgebracht hatte. Sein Blick fiel auf den gut zwanzig Zentimeter langen Dildo, den er zuvor in einem Sexshop erworben hatte. Der extrem biegsame schwarze Lustspender war noch unbenutzt, sollte nun aber seiner Bestimmung zugeführt werden. Er gab auch etwas Lotion auf die Spitze ...