1. Die Rache


    Datum: 24.06.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byswriter

    ... miteinander.
    
    „Was noch?"
    
    „Ich wollte mich amüsieren und in Stimmung bringen", erklärte der Mafiaboss. „Deshalb habe ich die beiden mit Nachdruck gebeten, sich noch etwas länger gegenseitig zu verwöhnen ... Ich war der Meinung, dass deine Frau mit etwas mehr Hingabe dabei war, als sie die süße Muschi deiner Tochter ausgeschleckt hat."
    
    Erneut zuckte Marks Pistolenarm nach vorne. Dann atmete er tief ein und aus und fragte: „Hast du dich an ihnen vergangen?"
    
    Sergej sah ihn an, als hätte er eine unverständliche Frage gestellt. Er lachte und schüttelte belustigt den Kopf. „Was denkst du denn? Natürlich habe ich die beiden gefickt ... Eine nach der anderen ... Und während ich deine Frau gefickt habe, hat sie voller Hingabe die Muschi deiner Tochter verwöhnt ... Zugegeben ... Ich musste mit leicht schmerzendem Griff in ihre Haare nachhelfen."
    
    Mark rannte um die Couch und steuerte zielsicher auf den Russen zu. Er holte aus und versetzte Sergej einen Schlag mit der Pistole gegen den Kopf. Blut schoss aus einer Platzwunde an der Stirn, doch Sergejs Lachen verklang nicht. Mark blieb mit gezückter Waffe drohend vor ihm stehen und fragte: „Findest du das lustig ...? Ist das so ein großer Spaß für dich, zuzusehen, wie eine Mutter und ihr Kind so etwas tun müssen?"
    
    Sergej hielt seinem Blick stand. „Es hat mich ganz geil gemacht ... Selten zuvor habe ich so viel Sperma abgespritzt und über die Gesichter deiner Lieben verteilt."
    
    Mark war kurz davor, die Beherrschung zu ...
    ... verlieren und schlug ein weiteres Mal zu. Sergejs Kopf schnellte zur Seite. Erneut spritzte Blut auf den Teppich.
    
    „Sag mir ... War meine Tochter noch unschuldig?"
    
    Sergej hielt seinem Blick stand. Er grinste verwegen und suhlte sich in seiner vermeintlichen Überlegenheit. „Deine Tochter war so eng, dass es sie beinahe zerrissen hätte ... Ich war ihr Erster ... Und es war so geil, wie man es sich nur vorstellen kann."
    
    Mark schlug heftig zu. Ein Zahn brach aus Sergejs Kiefer, sein Kopf schnellte nach hinten.
    
    Mark rang mit sich, dem schmierigen Russen nun sein Ende zu bereiten, doch dann hatte er eine Eingebung. „Wie kannst du dich noch im Spiegel betrachten, nachdem du einer jungen Frau brutal die Unschuld geraubt hast? Du bist selber Vater von zwei Töchtern in dem Alter."
    
    Sergej zeigte keine Reaktion.
    
    „Du findest es also belustigend, zuzusehen, wie eine Mutter ihr eigenes Kind beglücken muss ...? Wie lustig findest du es wohl, zuzusehen, wie sich zwei Schwestern miteinander vergnügen?"
    
    Sergej dachte über Marks Worte nach. Im ersten Moment schien er nicht zu verstehen, worauf der Mann mit der Waffe hinaus wollte. Dann begriff er und riss die Augen auf. „Das wagst du nicht!"
    
    Mark erkannte, dass er den wunden Punkt des Russen getroffen hatte. Er sah zur Couch herüber, wo die Zwillinge ängstlich und verstört saßen. Er hatte keine Ahnung, was in den Köpfen der beiden vor sich ging. Was sie über die Machenschaften ihres Vaters dachten. Verachteten sie ihn für ...
«12...252627...31»