1. Er nimmt sich was er will


    Datum: 24.06.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bypetra76

    ... Minuten kam sie zurück und steuerte genau auf mich zu. Ganz dicht kam sie, so dass sie mir unhörbar für andere ins Ohr sprechen konnte: „Na, wie gefällt er Dir? Ist eigentlich egal, ich finde ihn total geil. Ich habe Bock auf ihn und überlege, wie ich es anstelle, dass Du damit kein Problem hast."
    
    Ich zischte zurück: „Habe ich aber. Ich will das nicht. Ich glaube, ich möchte, dass wir jetzt gehen, komm." Ich nahm ihre Hand und wollte sie wegziehen, aber sie sträubte sich vehement. „Du spinnst wohl, heute entscheide ich, das haben wir doch vorher festgelegt. Hat er in der Zeit, in der ich zur Toilette war, mit anderen Frauen geflirtet?" Ich konnte nur bestätigen, dass er das nicht getan hatte, aber mir sein Gesichtsausdruck nicht passen würde. Sie sah mir tief in die Augen, nahm mein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte es herunter, so dass mein Mund sich öffnete. Ihre andere Hand kam hoch und sie stopfte mir ein Stück Stoff durch die Öffnung.
    
    „Ich möchte, dass Du das für mich genau dort, wo es jetzt ist, aufbewahrst. Ich bin jetzt mal für ein halbes Stündchen weg, dann hole ich es mir wieder." Mir wurde bewusst, dass es sich um ihren Slip handelte. Sie grinste mir frech ins Gesicht, drehte sich um und ging schnurstracks wieder zu ihm. Ich war viel zu verblüfft, um zu reagieren. Der Slip war vorher schon feucht. Ich konnte ihren köstlichen Saft schmecken, den sie absonderte, wenn sie geil wurde. Sie ging also auf ihn zu, schlang die Arme um seinen Hals und ...
    ... küsste ihn. Ich sah, wie sie seinen Arm ergriff und seine Hand zwischen ihre leicht geöffneten Beine dirigierte.
    
    Er grinste dreckig und sie flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er nahm ihre Hand und zog sie hinter sich her in die hinteren dunklen Bereiche des Clubs, wohin sich diejenigen, die ungestörter sein wollten, begeben konnten. Ich wusste, dass es dort eine Treppe zu einem Kellergewölbe gab. Vor dieser Treppe stand ein Mitarbeiter der Security. Ich wusste, wie die drauf sind und traute mich also gar nicht erst, hinterher zu gehen. Ich musste wohl oder übel warten und mein Gehirn vor Eifersucht zermartern. Wie konnte sie so etwas nur tun? So etwas hatte ich nicht im Sinn gehabt. Meine Augen konnte ich von dem Zugang, in dem sie verschwunden waren, nicht abwenden.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen sie raus. Ihre Augen suchten mich und sie deutete auf mich und sagte etwas zu ihm. Sie kamen beide auf mich zu. Er grinste dreckig und überheblich, das passte mir gar nicht. Was hatte sie ihm über mich erzählt? Meine Gedanken rasten. Sie kam dicht an mich heran. „Das ist Mike, er hat mich gerade schön gevögelt und es war einfach umwerfend. Ich habe ihm von Dir erzählt und er wollte nicht glauben, dass Du viel tust, um mich glücklich zu machen. Jetzt blamiere mich also nicht, sondern geh auf die Knie und küsse meine Stiefel. Das ist nämlich ein Test, ob Du gehorsam bist. Los runter, tu es!"
    
    Zuerst fischte sie aber in meinem Mund, holte den Slip heraus und zeigte ihn. Dann ...
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