1. Jenny gut im Futter


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Fetisch Autor: maxilein

    eine fett fetisch Geschichte. Oh verdammt, was war das gestern schon wieder, 's ist sicher schon um die zwölf rum...
    
    Wenn's sich blos nicht so, na sagen wir mal "speziell" anfühlen würde, das Bett ist immer noch der schönste Aufenthaltsort, aber was muss das muss…
    
    Quälend langsam schlage ich meine verquollenen Äuglein auf und suche nach der Uhr. Schon halb eins, sch… dabei hab ich meiner Mutter gestern versprochen mich heute Morgen endlich mal beim Arbeitsamt für nen Job zu bewerben. Das kann ich wohl knicken.
    
    Ok, dann… ah ja Durst und Hunger, ja genau, ich hab nen Brand wie bolle und zwei drei Kalorien können auch nicht schaden. Gaaanz langsam und vorsichtig raus aus den Federn. Oh mann was hab ich für weiche Knie, wie war das heute nacht noch genau? Da war so'n Opa, sicher was über dreissig der hat mich nach allen regeln der Kunst abgefüllt und nachher beim Macy mit Burgern und Pommes regelrecht gestopft.
    
    Nachher ging's noch in sein Hotelzimmer und dort weiter mit süssem fettigen Kram. Wie ich heim kam, keine Ahnung, Filmriss, aber eben, nun hier und mit den Folgen am kämpfen.
    
    Na denn, den Luxuskörper in die Senkrechte gewuchtet, was für ein Anblick...
    
    Seit sicher drei Monaten weigert sich meine Erzeugerin mir neue Klamotten zu kaufen, was bei meinem momentanen Lebensstil irgendwie langsam probleme bereitet.
    
    So wie ich nun vor meinem Schlafzimmerspiegel steh ist's zwar kein grosses Problem, so in höschen und shirt. Aber es ist unübersehbar dass sich 'n ...
    ... klein wenig Speck über den langsam zu eng werdenden Bund zu schieben beginnt.
    
    Auch das Shirt, ups, noch mit Schokoladeflecken von letzter Nacht verziert spannt langsam unübersehbar.
    
    In der Küche steht noch der kalte rauch von heute Morgen, ich greife mir die Marlboro meiner Mum und steck mir erst mal eine an.
    
    Langsam kommen die Lebensgeister zurück, damit entgültig auch der Appetit.
    
    Zwei Bier und drei Pizzen später, ich giess mir gerade den zweiten Brandy zur Verdauung ein kommt eine Furie in die Wohnung gepoltert, sie hätte nun die Nase voll von mir, ich würde ihr nur auf der Tasche liegen, ihre Freunde vergraulen, gar nicht zu sprechen davon dass sie mit ihrer Stütze so eine verfressene Schlampe wie mich niemals auf dauer aushalten könne...
    
    Mein Einwand es gäbe ja auch noch Kindergeld für mich solange ich keinen Job fertig gelernt habe wird eiskalt vom Tisch gefegt.
    
    Es kommt wie es kommen muss, ich werde von Gerd dem jungen Lover meiner Mum, der Kerl hat von anfang an etwas gegen mich gehabt mit doofem Grinsen, und mit durch die Zähne gezischtem "hau blos ab du verfressene Presswurst" auf die Straße gesetzt.
    
    Meine Habseligkeiten belaufen sich auf zwei nicht ganz volle Taschen mit mir mittlerweile meist zu engen Klamottten, ein prepaid Handy mit noch knapp zwanzig Euro guthaben, fünfhundert Euro in bar, einer Zahnbürste, ein Kamm, und, nein das war's.
    
    Auf den Schock hin kauf ich mir zuerst ein Päckchen Tabak und Papers von wegen sparen.
    
    Eines ist ...
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