1. Jenny gut im Futter


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Fetisch Autor: maxilein

    ... rein und klemm meinen Moppelkörper in bester Sichtachse zum Typen hinter der Bar.
    
    Der junge Barkelner, nur ein wenig älter als ich blickt kurz auf, und sein Auge bleibt wie elektrisiert an meinen vorwitzig und nun kaum noch kaschiebaren Wämpchen, meinen saftigen Muffins und den Arschbacken hängen.
    
    Ohne zu zögern greift er unter die Bar holt ein Fläschen Bier aus dem Kühlfach, giesst ein Gläschen Korn in ein riesen Glas und bringt es mir an den Tresen.
    
    Diese zehn Sekunden haben gereicht, ihm einen wunderschönen Luststab in seine schwarze hautenge Jeans zu zaubern.
    
    Er wendet sich zu einer Durchreiche, bespricht etwas mit einem Koloss von Mann, dann mit einer Dame mittleren alters, welche gleich darauf durch eine Seitentür verschwindet.
    
    Zehn minuten später glaub ich im Schlaraffenland gelandet zu sein.
    
    Kaum hab ich meine Getränke inhaliert, und auf Anfrage sofort eine Marlboro rot als Lungenbrötchen bekommen, kommt die selbe Dame auf mich zu und beginnt mit nem wie sie meint unverfänglichen Gespräch.
    
    Doch sie kann mich nicht täuschen, die brauchen jemanden zum arbeiten, nicht mit mir…
    
    Bloss ihre Interessen find dann doch was seltsam…
    
    Name, Addresse, Alter, okay, aber was sollen bitte die Fragen nach etwa Gewicht, Länge, Taillenumfang und sportlicher Betätigung? Ob sie mal kneifen darf? Vielleicht wollen sie mich in die Küche stecken???
    
    Sie steht auf, meint noch was von wegen guten Appetit, Unterkunft wird gestellt und bis bald. Dann wischt sie ...
    ... wider durch die Tür und bleibt verschwunden.
    
    Leicht verdutzt kuk ich den Kelner an und frage nach der Rechnung.
    
    Statt selbiger schiebt er mir die Speisekarte über den Tisch.
    
    Auf meinen Einwand ich hab nur noch sechs euro, antwortet er mir, das tut nichts zur Sache, ich sei Gast des Hauses...
    
    Nachdem ich meine Bestellung (ich kann's immer noch nicht fassen) aufgegeben habe kommt in wirklich Windeseile (als hätten sie darauf gewartet)
    
    mein Essen, in dreifacher Portionsgrösse aus der Küche auf einen grossen Tisch neben mir.
    
    Ich werde von dem süssen Kelner gebeten unten platz zu nehmen, da doch die Bar nicht der rechte Ort zum schlemmen sei.
    
    Nach nem kilo Fischterrine, Schweinebraten, Knödel, Sauerkraut, danach noch ein riesiger Bananensplit, kommt was kommen muss, der Knopf der Jeans inklusive Reißverschluss gibt nach und mein bis dahin gut verstauter Bauchspeck fliesst als Woge auf meine Schenkel und legt sich neckisch dort ab.
    
    Sofort steht der Barman neben mir, und hüllt mich in einen wunderschönen sicher sauteuren Umhang. Dabei streicht er mir wie zufällig über meinen Ställen Körper, oh Mann, der ist spitz wie Nachbars Lumpi.
    
    Er begleitet mich in richtung Toiletten, schiebt mich an den Türen geschickt vorbei, um mich am ende des Ganges vor einer anderen Tür abzustellen.
    
    Meine Chefin würde dich gerne sprechen, sag bitte ja, ich… weiter kommt er nicht, die Tür geht auf und die Dame, sie stellt sich nun als Frau Brandt vor gibt mir die Hand.
    
    Ich habe ...