1975 Alex 4 Â (Leibesübungen 1)
Datum: 25.06.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: AlexM
... einiges aufgestaut. Spritzt Jimmy immer so viel?“
„ Ähh, keine Ahnung.“ Entgegnete Sonja. „ Bis jetzt ist er immer in mir gekommen.“
„Und dafür wird’s jetzt auch Zeit.“ Sprach Petra.
Sie hakten mich ein, schoben mich in den Geräteraum und schlossen die Tür hinter uns. Es war dämmrig, doch das verbleibende Tageslicht warf genug Helligkeit durch die Scheiben. Sie schubsten mich auf einen Stapel Turnmatten und begannen mich auszuziehen. Die Kopflosigkeit, unter der ich seit gut zwei Stunden litt wich plötzlich einer, erschreckend klar umrissener Geilheit. Als ich endlich genau so nackt war wie die beiden, ihre zarte, warme Haut auf meiner spürte, begann es in meinen Lenden schon wieder zu rebellieren.
Ich versuchte beiden gleichzeitig an die Möse zu greifen, was mir auch ohne Probleme gelang. Sie arbeiteten mir beide entgegen und öffneten ihre Schenkel. Sie wollten es auch. Wenn ich hätte sagen müssen, welche von beiden nasser gewesen war, ich hätte lügen müssen.
Beide wichsten meine, wieder hart gewordenen Schwanz und wurden dabei immer fordernder. Sonja rollte sich zur Seite weg und setzte sich dann breitbeinig über mich, so dass mein Mund direkt vor ihrer Möse war.
„Willst du nicht mal kosten wie süß meine nackte Muschi schmeckt?“
Sie wartete nicht auf eine Antwort von mir. Ich denke, das war auch nicht von ihr geplant. Ich schob meine Zunge zwischen Ihre Schamlippen, die mich gierig, anzusaugen schienen. Es war fantastisch, dieses warme, feuchte, zarte ...
... Fleisch ihrer Grotte zu schmecken. Und ich wollte es nie wahr haben, aber von dem Geschmack und dem Duft einer Möse, besonders von dieser Möse, geht etwas Animalisches aus, was tief in mir einen Schalter umzulegen schien. Ich packte sie an den Schenkeln, bohrte meine Zunge tief in Ihren Schoß oder trommelte abwechselnd mit ihr über ihren Kitzler.
Petra hatte sich inzwischen meines Schwanzes bemächtigt, der jetzt bis zum Anschlag in ihr steckte. Sie saß hinter Sonja auf mir und ritt wie wahnsinnig.
Gleichzeitig bearbeitete sie die Titten von Sonja und schien ihr dabei die Nippel abreißen zu wollen. Welch ein Szenario dachte ich noch. Es war gut, dass die Jungs beim Handball da draußen so laut waren, denn die Geräusche, die aus dem Geräteraum drangen, waren eindeutig.
Dann machte Petra plötzlich langsamer. Ich öffnete die Augen und sah, wie sich Petra und Sonja leidenschaftlich küssten und dann Petra Sonja etwas ins Ohr flüsterte. Dabei knetete sie unaufhörlich Sonjas herrliche Titten. Und ich, ich sah zwar, aber verstand in dem Moment nix, war ich doch viel zu sehr mit dem Lecken dieser unbeschreiblichen Möse beschäftigt. Dann entzog sich Sonja einfach meiner Zunge. Und Petra rutschte von meinem Schwanz. Alles was eben gerade noch so schön feucht, warm und geil bedeckt hatte war plötzlich weg. Neben mir knieten Petra und Sonja. Ihre beiden Wahnsinnskörper schmiegten sich aneinander. Sie küssten sich, rieben sich gegenseitig die Nippel und vergruben ihre Hände zwischen ...