1. 1975 Alex 4 Â (Leibesübungen 1)


    Datum: 25.06.2020, Kategorien: Medien, Autor: AlexM

    ... Sonja, die ich dachte zu kennen. Das war eine junge Frau, die mehr als Begehrlichkeit weckte. Wie Alex schon sagte, sie ist heiß!
    
    In einem unbemerkten Moment schlichen wir uns nach hinten. Petra wartete im Schatten der Tribüne. Ich sah nur ihren Kopf mit den langen blonden Locken. Wir bogen um die Ecke hinter die Tribüne und da stand sie. Nackt! Sie war vollkommen nackt. Sonja, die vor mir ging faste ihr an die Titten und fing an mit Ihr zu knutschen.
    
    „Ooohh, macht schnell, ich bin so was von geil“, rief Sonja und huschte in den Geräteraum. Für einen Moment stand ich alleine mit der nackten Petra im Gang. Sie rutschte an mir herunter auf die Knie und öffnete meine Jeans. Sie nahm meinen halbsteifen Willi aus der Hose und fing an ihn zu lutschen. Kurz darauf hatte ich den Eindruck, dass das letzte bisschen Rest meines Gehirns sich mit einem lauten Zischen in Dampf aufgelöst hatte. Ich stand mit dem Rücken an der Tribünenwand, hatte die Augen geschlossen und genoss jede Bewegung ihrer Zunge.
    
    Auf einmal war es aber anders. Die Bewegungen waren wilder und ich öffnete die Augen. Neben Petra Kniete Sonja, mittlerweile ebenfalls nackt und lutschte nun ebenfalls an meinem Schwanz. Ich schüttelte innerlich den Kopf. Du träumst, Jimmy du träumst! Sagte ich mir. Wieder einer dieser geilen Träume, die mich in den letzten sechs Wochen, die ich in der Klinik verbracht hatte, begleiteten. Wieder einer dieser Träum die fast immer damit endeten, dass das Licht anging und die ...
    ... Schwester vor meinem Bett stand.
    
    Aber das hier war kein Traum. Das hier war die nackte Realität. Da knieten zwei splitterfasernackte Mädels vor mir, die eine dachte ich zu kennen und dachte sie zu lieben, die andere begehrte ich schon so lange, Die war
    
    aber so unerreichbar für mich. Beide lutschten wie wild an meinem Schwanz, der kurz vor einer Explosion stand.
    
    „He, hört auf, ich kann es nicht mehr halten“ flüsterte ich nach unten.
    
    Beide hörten auf, sahen nach oben zu mir uns sahen sich dann gegenseitig an.
    
    „Wer hat denn gesagt, dass du irgendetwas halten sollst“? Fragte Petra.
    
    „Süßer, bleib locker und gib uns deinen Saft“ hauchte Sonja.
    
    Und dann machten beide weiter, noch wilder und noch intensiver als zuvor. Dann brannte bei mir eine Sicherung nach der andern durch. Meine Lenden pumpten und meine Hoden waren zum Zerreißen gespannt. Ich hatte den Eindruck, dass ich aus den Knien heraus Anlauf nehmen würde. Und dann schoss es heraus. All der Saft, der sich über Wochen angesammelt hatte, all die Anspannung des heutigen Tages und all die verzweifelten Gedanken die ich hatte, einfach alles spritzte aus mir heraus. Es wollte nicht mehr aufhören. Ich glaube, ich hatte noch nie zuvor so abgespritzt. Die beiden hatten einiges abbekommen. Einen Großteil hatten sie aber wohl geschluckt und einiges war auch auf dem Fußboden gelandet.
    
    Petra und Sonja leckten weiter bis mein Willy wieder sauber war.
    
    „Wow, das war ja ne Ladung.“ Lächelte Petra. „Da hatte sich wohl ...
«12...91011...16»