1. 1975 Alex 4 Â (Leibesübungen 1)


    Datum: 25.06.2020, Kategorien: Medien, Autor: AlexM

    ... mit der geilen Berg.“
    
    „Du meinst Petra Berg?“
    
    „Sag nur, die kennst du auch? Man ich war doch nur n paar Wochen weg. Los erzähl, was war noch?“
    
    Wir waren mittlerweile an Jimmys Haus angekommen.
    
    „Ich hol dich kurz vor Vier ab, dann gehen wir uns n paar geile Hühner anschauen, OK? Und du wirst deine Sonja wieder sehen.“
    
    „OK man, bis später! Mein Freund Alex und die Bender! Ich fass es nicht“. Lachte er.
    
    Dann wurde sein Gesicht wieder etwas ernster.
    
    Alex, ich bin froh wieder hier zu sein. Ihr habt mir richtig gefehlt, - du hast mir gefehlt.“
    
    Er kam auf mich zu und wir umarmten uns.
    
    „Aber, irgendwie hast du dich verändert mein Freund. Ich kann nicht sagen was, aber irgendetwas ist anders an dir. Anders, als es noch vor sechs Wochen war.“
    
    „Ich weiß zwar nicht wovon du sprichst, aber ich bin überzeugt davon, dass du es mir sagen wirst, wenn du es herausgefunden hast.“ Sagte ich.
    
    Ich klopfte ihm zu Abschied auf die Schulter und ging.
    
    „Gegen vier!“ rief er mir hinterher, „sei pünktlich!“
    
    Ohne mich umzudrehen hob ich meinen linken Arm und zeigte Ihm den Stinkefinger.
    
    „Ich wusste, was ich vermisst habe“ rief er mir noch hinterher.
    
    Jimmy und ich waren so gegen 16:20 Uhr in der Sporthalle und setzten uns auf die kleine Tribüne gegenüber dem Bereich wo die Mädchen am turnen waren. Wir beide waren die einzigen Zaungäste.
    
    Die Mädels sahen scharf aus in ihren hautengen Nylon Trikots. Ich fragte mich früher immer schon, ob die da was drunter ...
    ... hatten. Alle hatten ihre langen Haare streng nach hinten zu Pferdeschwänzen gebunden oder brav zu Zöpfen geflochten.
    
    Bodenturnen war angesagt, so mit Flick Flack, Saltos, Spagat und Handstand.
    
    „Man“ sagte ich zu Jimmy, „die sehen in diesen Trikots noch geiler aus als wenn sie nackt wären.“
    
    „Da hast du wohl recht“ entgegnete er mir, ohne allerdings den Blick vom Geschehen zu lassen.
    
    Miriam sah uns als Erste. Sie winkte uns aus der Reihe der wartenden Mädchen zu. Kurz darauf hatten uns auch die anderen gesehen und winkten ebenfalls.
    
    Dann wurde eine neue Übung vorbereitet und die Warteschlange baute sich unmittelbar vor unserem Tribünenplatz auf. Pia drehte sich zu mir um und warf mir eine Kusshand zu. Dabei zeichneten sich Ihre Nippel wie zwei Knöpfe unter ihrem Trikot ab. Sonja hatte zwischenzeitlich Jimmy erspäht, hüpfte und winkte.
    
    Irgendwann standen dann alle unsere Mädels hintereinander in der Reihe. Irgendetwas war im Busch. Am laufenden Band steckten sie die Köpfe zusammen, blickten zu uns und lachten. Plötzlich drehten sich Pia, Petra, Miriam und Sarah zu uns um, griffen mit der jeweils rechten Hand in den Schritt ihres Trikotstoffes und zogen den nach rechts zur Seite. Wie Pia hatten nun auch die anderen drei ihre Muschis komplett kahl rasiert. Das waren also die Hausaufgaben, welche die Vier bei Petra machen wollten. Sonja, die direkt daneben stand, tat es den anderen vieren gleich und zeigte uns ebenfalls ihre Pussy. Halt eben unrasiert, aber das ...
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