1. 1975 Alex 4 Â (Leibesübungen 1)


    Datum: 25.06.2020, Kategorien: Medien, Autor: AlexM

    ... nickte kaum merklich, immer noch den Blick auf Sonjas rasierte Schamlippen.
    
    Ich klopfte Ihm auf die Schulter.
    
    „Alter, wir sehen uns später im Rumpelstilzchen“ sagte ich, drehte mich um, um Pia zu suchen, aber die war schon mit den Anderen gegangen. Also ging auch ich zur Umkleide. 90 Minuten Handballtraining waren jetzt genau das, was ich brauchte.
    
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    Erzählung von Jimmy:
    
    Alex ging in die Umkleide. Die Tür fiel hinter Ihm mit einem Klappern ins Schloss. Am liebsten hätte ich gerufen, er solle mich hier nicht alleine lassen. Ich fühlte mich hilflos und geil zu gleich. Die Berg hatte mich geküsst und was noch wahnsinniger war, sie hatte mir den Schwanz gerieben. Alex, mein bester Freund Alex hatte eben gerade meiner Freundin Sonja vor meinen Augen die nackte Möse geleckt. Sonja,……war das wirklich Sonja? Dieses Wesen da hatte große Ähnlichkeit mit Sonja, aber das war nicht das Mädchen, das noch vor zwei Wochen an seinem Krankenbett in der Uni-Klinik gesessen hatte. Ihr Blick war anders als sonst. Er war der einer Katze, die auf Beute aus war. Provozierend herausfordernd und dennoch sanft und tiefgründig. Diesen Blick hatten hier alle Mädels. Das war mir schon in der Halle aufgefallen. Hatten sie Drogen genommen?
    
    Wieso hatten alle Mädels ihre Schamhaare wegrasiert? So wie es schien trug keine von ihnen einen Slip oder einen BH.
    
    Sonjas Lippen spielten mit meinem Ohrläppchen.
    
    „He Jimmy“ ...
    ... hauchte mir Petra ins Ohr, „wollen wir nicht irgendwo hingehen, wo es gemütlicher ist und wir ein wenig Spaß haben können.
    
    „Wir könnten hinter der Tribüne in den Geräteraum gehen, dort wo sie die Turnmatten lagern.“ Flüsterte Sonja neben meinem Ohr, nahm meine Hand und führte sie zwischen Ihre Beine.
    
    „Das ist eine gute Idee“ sagte Petra, „Bei dem Krach, den die Jungs in der Halle machen hört uns eh keiner.
    
    Wir gingen in die Halle und Sonja und ich setzten uns an den Rand der Tribüne. Petra verschwand im Gang. Ich sah Alex beim Spiel zu. Er war verdammt schnell am Kreis und Ihn vom Ball zu trennen war äußerst schwierig. Er war fast so gut wie ich, aber eben nur fast.
    
    Jetzt hatten mich auch einige anderen Spieler und der Trainer gesehen. Das Trainingsspiel wurde Abgebrochen und alle kamen zur Tribüne.
    
    Hallo Alex, was macht das Knie, wann kommst du wieder, Wann fängst du wieder an zu trainieren, die Mannschaft braucht dich und so weiter, und so weiter. Ich schüttelte viele Hände, machte ein paar Spruche, aber ich stand total neben mir.
    
    Nach zwei Minuten ein Pfiff und das Spiel ging weiter.
    
    „Alles klar, die Türen sind offen.“ Zischte es hinter uns.
    
    Sonja schaute mich mit brunnentiefen Blick an und sagte:
    
    „Komm Jimmy, wir haben vieles nachzuholen.“
    
    Ihre grau-grünen Augen hatten einen Glanz, den ich zuvor noch nie bei ihr gesehen hatte. Ihre leicht geöffneten Lippen elektrisierten die Luft, sodass man es hätte knistern hören müssen. Das war nicht mehr die ...
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