1. Casual Sex


    Datum: 28.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySteffi25

    ... kann.
    
    Mein Verstand realisiert, dass meine Muschi noch nicht so schnell befriedigt wird. Ich muss Stefan glücklich machen - doch meine Möglichkeiten sind begrenzt. Meine Zunge beginnt sehr wild um die Eichel zu kreisen. Und Stefan kann ich schon erste Laute entlocken.
    
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    Ja, so ist es brav.
    
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    Ich lecke weiter und mir wird klar, dass es ein langes Lecken werden wird. Schließlich ist es nicht mehr für den ersten Orgasmus, sondern für den zweiten. Und das ist mir bisher bei keinem Typen gelungen. Meine Muschi kann es nicht lassen, mich ununterbrochen daran zu erinnern, dass sie gerne den Schwanz in ihr haben würde. Ich werde in den Seilen richtig kribbelig. Das spürt auch Stefan. Doch ich gebe nicht auf. Ich lecke seinen Schwanz. Er stöhnt jedes Mal besonders auf, wenn ich über sein Bändchen mit der Zunge ziehe. Mir macht es Spaß, ihn so zu verwöhnen. Ich konzentriere mich auf das Glied und versuche meine eigenen Bedürfnisse zurückzufahren.
    
    Stefans Knie werden wackelig. Ich feiere es als Teilerfolg. Es muss sich am Bettrahmen festhalten. Und ich gönne ihm keine Pause - ich habe auch nicht das Gefühl, dass er sie will. Er beginnt, seinen Schwanz ein kleines Stück rauszuziehen - aber immer nur soweit, dass die Eichel noch komplett im Mundraum bleibt. Er beginnt leichte Fickbewegungen. Und die Zunge genießt die kurzen Bewegungsfreiheiten.
    
    Mir wird meine Machtstellung bewusst. Ich habe das wichtigste Lustorgan in meinem Mund - ein falscher Biss und.... Doch da ...
    ... beschwert sich auch prompt meine mittlerweile aus dem Bewusstsein verdrängte Muschi. Dann fehlt ihr das Glied ja total. Ich spiele weiter mit meiner Zunge. Durch die Bewegung muss ich kurz röcheln. Es ist gar nicht so einfach, mit vollem Mund zu lecken.
    
    Ich spüre die ersten Lusttropfen. Ich schlecke ihn mit meiner Zunge ab. Er schmeckt wie immer leicht salzig, aber nicht unangenehm. In Hoffnung noch einige weitere Tropfen zu finden, fahre ich mit der Zunge über die Öffnung an seiner Eichel.
    
    Stefan quittiert das mit einem zufriedenen Stöhnen. Ich glaube, ich habe ihn. Ich bewege mich weiter über seinen Spalte und bringe ihn sehr schnell richtig in Rage. Ich sauge nebenbei noch ein wenig im Mundraum, doch das gelingt mir mehr schlecht als recht. Weitere Lustropfen verlassen die Eichel und wie immer nehme ich die Tropfen auf.
    
    Mittlerweile habe ich den Penis gut im Griff. Ich habe stellenweise das Gefühl, dass er kurz davor ist. Ich intensiviere meine Leck- und Saugbewegung. Ich bewege mich schneller. Ich will meine Hand zur Hilfe nehmen - doch Fehlanzeige. Ich bewege meine Gesicht, doch mehr als minimale Bewegungen sind auch da nicht möglich.
    
    Ich bemerke, wie der Schwanz nach gut einer halben Ewigkeit an Erregung verliert, ohne gespritzt zu haben. Das Volumen der Eichel reduziert sich - und im Bruchteilen von Sekunden wird sein Schwanz wieder weich und niedlich.
    
    Ich lecke immer noch über die ganze Eichel - doch ich kann den Prozess nicht mehr aufhalten. Der Schwanz ...
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