1. Casual Sex


    Datum: 28.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySteffi25

    ... ist wieder brav und anständig.
    
    Und so zieht ihn mir auch Stefan wieder aus dem Mund, ehe er das Bett und kurz darauf auch wortlos den Raum verlässt. Ich frage mich, ob ich was falsch gemacht habe. Und hoffe, dass Stefan wieder rein kommt. Doch der Zeitraum kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Ich liege immer noch gefesselt, so dass ich praktisch nichts machen kann. Jede Handbewegung ist unmöglich. Ich stelle mir wieder vor, wie er mich mit der Kamera beobachtet und wieder wichst.
    
    Meine Scham, eben noch total feucht, trocknet wieder. Sonst ordnet mein Gehirn immer prüfende Griffe an, um zu prüfen, ob und wie feucht ich noch bin (nicht selten wird der Auftrag dann übererfüllt ;-) ), so resigniert das Gehirn bereits. Ich kann es nicht prüfen. Verdammt.
    
    "
    
    Stefan
    
    ", rufe ich leise durch den Raum, "
    
    erlöse mich.
    
    " Doch Stefan erscheint nicht. Ich rufe lauter. Beim dritten Mal höre ich wieder Schritte, doch die Tür öffnet sich immer noch nicht. Ich werde fast wahnsinnig. "
    
    STTTEEFFFANNNN. Bittte
    
    ".
    
    In dem Moment klinkt die Tür und Stefan tritt herein:
    
    "
    
    Du hast gerufen. Was kann ich denn tun?
    
    " "
    
    Mich ficken? Was denn sonst?
    
    " "
    
    Ja, das kann ich tun. Nur... was springt dabei für dich raus?
    
    " "
    
    Wie? Einfach schöner Sex, was denn sonst?
    
    " "
    
    Ja, das ist mir schon klar. Nur schau mal: ich bin frei und kann mich jederzeit erleichtern und schönen Sex haben. Du nicht.
    
    " "
    
    Und was willst du mir damit sagen?
    
    " "
    
    Naja. Du ...
    ... solltest etwas kooperativer sein. Finde ich.
    
    "
    
    Dabei streicht er mir mit einer Hand von meinem Bauch über die Seite hin zu meinem Po. Ich liege auf dem Po. Ich spüre, wie er die Hand nach unten in die Matratze drückt und mit einen leichten Klaps auf meinen Po gibt.Stefan löst die Fesselung meines linken Beines vom Bettpfosten und befestigt es weiter höher am Pfosten des rechten Beines. Ich liege halb gedreht und strecke unfreiwillig meinen Hintern zur Seite. Nun legt sich Stefan hinter mich und umgreift richtig meine Po-Backen. Sie sind noch knackig, ich bin ehrlich gesagt stolz auf sie. Und ich weiß, Stefan mag knackige Ärsche. Ich fange an, die Massage an meinem Po zu genießen. Doch dann spüre ich einen Gegenstand aus Plastik in meiner Po-Spalte, die sich zu meinem Löchlein bewegt.
    
    "
    
    Und bist du kooperativ?
    
    ", fragt er mich und spüre richtig den Atem über mein Gesicht wegehen. Und ich kann spüren, er hat wieder etwas gemeines vor. "
    
    Was ist das?
    
    " "
    
    Nur ein kleines Spielzeug.
    
    " "
    
    Und was hast du damit vor?
    
    " "
    
    Es zwischen deine kleinen süßen Arschbäckchen verschwinden zu lassen.
    
    "
    
    Ich muss schlucken. Er will in meinen Po, doch der war bisher immer tabu. Eigentlich war mein Hintern bisher in allen Beziehungen tabu. Und bis vor einem kurzen Moment wusste ich auch nicht, dass Stefan daran Interesse hat. Es überrumpelt mich etwas und ich weiß nicht, wie ich reagieren soll. Ich weiß, ich kann laut "
    
    Stop
    
    " sagen und Stefan bindet mich ...
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