1. In der Umkleide


    Datum: 28.06.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byLowFlying71

    ... eine Menge Freude daran, sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte leicht.
    
    „Ich möchte, dass Du mich jetzt richtig fickst!" hauchte sie nach einer Weile, kniete sich auf den gepolsterten Hocker in der Umkleide, stützte sich nach vorne an der Wand ab und präsentierte mir so ihren wundervollen Hintern.
    
    Ich konnte es kaum noch abwarten, ihr meinen Prick in eines der dargebotenen, durch den dünnen String kaum verdeckten Löcher zu schieben, besann mich aber eines besseren, um meinen Schwanz eine Pause zu gönnen und somit einem vorzeitigen Ende entgegenzuwirken. Stattdessen ging diesmal ich auf die Knie, schob das bisschen Stoff bei Seite und presste sanft meine Zunge gegen den Muskel ihres Afters, ließ sieß sie um die Rosette kreisen. Mit der einen Hand hielt ich den String bei Seite, mit der anderen zog ich die Arschbacken so gut es ging auseinander. Janine zeige mir nicht nur durch ihr Stöhnen, wie gut ihr gefiel, was ich mit ihr machte, sondern unterstütze mich auch, in dem sie bald die zweite Hinterbacke griff und sie noch weiter auseinander zog um mir so einen noch besseren Zugang zu ermöglichen.
    
    Ich war so in Janines süßes Poloch „vertieft", dass mir entfallen zu seien schien, dass weiter unten ein mindestens ebenso süßer Spalt auf mich wartete. Ich sah das feucht glänzende Fleisch ihrer Fotze, die dunkleren Schamlippen. Sie war längst nicht mehr das Fötzchen eines jungen Mädchens, sondern es war ihr sozusagen eine gewisse -- um nicht zu sagen, ausgeprägte ...
    ... --sexuelle Erfahrung anzusehen, trotzdem wirkte sie immer noch fest.
    
    Ich ließ meinen Finger fast verträumt langsam durch die Spalte gleiten, sie war noch feuchter als erwartet. Mühelos drang ich mit zwei Fingern ein, fickte sie so immer schneller werdend, bis ich merkte, dass es ihr zunehmend schwerer fiel, ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. In mir regte sich ganz kurz die Furcht, dass uns jemand hören könnte und ich dachte auch über die Möglichkeit nach, dass wir von Überwachungskameras gefilmt werden könnten. Ich schob diese Bedenken aber schnell wieder bei Seite -- schließlich machte es diese eh schon unglaubliche Situation höchstens - und sofern überhaupt möglich - noch aufregender.
    
    „Hey, nun fick mich endlich richtig!" schmollte Janine, ob der kurzen Pause, die ich durch meine Gedanken abgelenkt gewesen war.
    
    Gut, normalerweise muss man mir so was eh nicht zweimal sagen und wenn sie es so will... Mir fiel auch ein, dass wir uns in anbetracht der Tatsache, wo wir uns befanden, außerdem nicht unendlich viel Zeit lassen konnten.
    
    Also setzte ich meinen Schwanz an ihren Schamlippen an und ließ ihn mit einer Hand durch sie hin und her fahren. Dann erhöhte ich den Druck mit meinen Hüften langsam und gab ihr wie in Zeitlupe immer ein Stückchen mehr von meinem Schwanz zu spüren. Doch Janine konnte es nicht mehr abwarten, wollte ihn endlich ganz und stieß mir nun ebenfalls ihr Becken entgegen, so dass er mit einem Male ganz in ihr steckte. Es war auch für mich wie eine ...
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