In der Umkleide
Datum: 28.06.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byLowFlying71
... Erlösung, ihre heiße, feuchte Muschi von innen zu spüren
Die ganze Länge meines Schwanzes ausnutzend, zog ich ihn fast wieder hinaus, bis nur noch die Eichel zwischen ihren Schamlippen ruhte. Ich zögerte den Moment wieder einige Sekunden heraus, um ihr Verlangen noch zu steigen, dann schob ich ihn langsam aber mit Nachdruck wieder hinein. So fanden wir bald unseren Rhythmus, den wir allmählich steigerten.
Ich griff mit beiden Händen so gut es ging nach ihren prallen Möpsen, knetete sie und zwirbelte die Brustwarzen mit steigender Lust immer fester, bis es ihr eigentlich hätte weh tun müssen. Aber sie beklagte sich nicht, sondern stöhnte immer nur lauter, schrei ihren Orgasmus fast raus.
Wenn ich nicht wollte, dass bald das gesamte Personal von Karstadt vor unserer Kabine stand, hatte ich keine Wahl: Ich musste ihr den Mund zuhalten. Ich legte ihr die linke Hand auf den Mund und schob ihr meinen Mittelfinger zwischen ihre Lippen. Leidenschaftlich begann sie daran zu lutschen und zu saugen, als wäre es ein weiterer Schwanz.
Was für ein Luder, dachte ich und hätte bald abgespritzt. Deshalb reduzierte ich das Tempo wieder etwas und versuchte an etwas anderes zu denken. Es gelang mir nur marginal, weswegen ich mich ganz aus ihr zurück zog. Ich wollte einfach nicht, dass es jetzt schon zu Ende wäre.
Janine drehte sich zu mir um, und ich dachte, sie wolle sich bei mich auffordern, weiter zu machen. Was sie stattdessen sagte, versetzte mir einen gewaltigen ...
... Schrecken.
„Gut, dass Du aufgehört hast", sagte sie stattdessen, „ich muss nämlich ziemlich dringend pinkeln.."
Na prima, befürchtete ich, jetzt ist alles vorbei. Die Toiletten befanden sich zwei Etagen höher, das wusste ich. Ich ärgerte mich, dass ich meinen Orgasmus noch herausgezögert hatte, so würde ich jetzt den Rest des Tages mit dicken Eiern durch die Geschäfte laufen müssen -- das hatte mir gerade noch gefehlt!
Sie sah mich mit einem verlegenen Lächeln an und musste dann die Enttäuschung in meinem Gesicht gesehen haben. Ihr Lächeln veränderte sich, bekam etwas schelmisches, verschmitztes.
„Keine Sorge, mit dir bin ich noch nicht fertig", sagte sie lachend und blinzelte mir verschwörerisch zu.
Was hatte sie vor? Sie wollte doch nicht hier auf den Teppich...? Das könnte dann doch eine Menge Ärger geben. Trotzdem stand mein Ding vor Vorfreude gleich wieder noch strammer.
Janine kramte in ihrem kleinen Rucksack und ich sah den Deckel einer Thermoskanne oben aus der Öffnung ragen. Sie zog die Thermoskanne hervor, öffnete den Deckel und drehte sie um. Nur ein paar Tropfen tropften auf den Boden. Sie war leer.
„Das sollte gehen", stellte sie zufrieden fest, dann wandte sie sich an mich: „Möchtest du sie halten?"
Ich konnte nur nicken. Na klar, das hatte ich mir schon lange gewünscht: Einer Frau aus nächster Nähe beim Pissen zuzusehen! Und dann noch so einer aufregenden...
Sie stellte sich wieder mit dem Rücken zu mir, beugte sich etwas vorne über und spreizte ...