Liebesfrust wird Liebeslust Teil 06
Datum: 25.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byandreanette69
... bewusst ihren Po gegen meine Hand stemmte, langsam zurück zog und sich abermals auf den Finger drückte. Ein drittes, viertes, fünftes und sechstes Mal.
Ich hörte auf zu zählen weil Mam ihren Monolog von vorhin weiter führte während sie spielerisch experimentierend meinen Finger in sich ein- und ausgleiten ließ: „Hmmmm ist ja eindringlich, dein frecher Finger ... im wahrsten Sinne des Wortes hihihi" ergänzte sie unsere Witzelei und erinnerte sich weiter „eines Tages dann, dein Vater ... er hat mich beobachtet. Heimlich. Ich dachte, ich sterbe als ich ihn plötzlich im Spiegel gesehen habe. Hahaaaaoha ... so ein schlimmer Finger ... ihm ging es genauso. Mit offener Hose und einem riesigen Ständer in der Hand stand er im Flur ... war beim wichsen ausversehen an den Lichtschalter gekommen. Erst war es uns peinlich wie verrückt. Aber dann mussten wir lachen. Wir haben gelacht und gelacht und dann gevögelt wie die Wilden."
„Ihr habt euch gegenseitig erwischt ... und gefickt ... ohhh geil, geil, geil Mami ... jetzt gefällt dir mein Finger wohl richtig? ... wäre dir ein Steifer lieber? ... hat er mich auch gestreichelt in deinem Bauch? ... war er noch nicht fort oder ist Papi zurückgekommen?"
„Schon vier Tage vorher. Er hatte was vergessen und ich lag vor dem Spiegel ... hab uns gestreichelt und dir dabei erzählt, dass dein armer Papi immer so zeitig in die Arbeit muss ... und wir zwei Ärmsten ganz allein sind. Dann hat er sich jeden Tag wieder heimlich reingeschlichen und ...
... mich beobachtet, der gierige Spanner. Er hat zugehört, zugeschaut und ins Taschentuch gewichst."
Ungewiss blieb, ob ihr halb gelachtes Stöhnen allein durch ihre Erinnerungen oder teilweise von mir ausgelöst wurde. Mir war nämlich aufgefallen, dass mein Mittelfinger zwar gut versorgt wurde, jedoch seine Nachbarn unterbeschäftigt waren. Kurzerhand flutschten der kleine und der Ringfinger in die triefend nasse Muschi meiner Mami und sagten durch die dünne Wand dem Besucher nebenan guten Tag.
„Ihr seid mir ja Zwei ... mit einem riesigen Ständer hast du gesagt? ... hat denn Vati so einen Langen? ... mach mich nicht neugierig, Mami."
Ein paar hektische Reitbewegungen später kehrte Mutti zu ihren vorherigen behaglich genießenden Bewegungsablauf auf meinem Oberschenkel zurück und fand auch wieder Worte.
„Oh Gott bist du ein Filou ... stopfst deiner Mutti alle Löcher, Himmel und Hölle gleichzeitig ... neugierig mach ich dich? ... hmmm das ist gut, regt zu neuen Taten an, Jana- Schätzchen, Neugierde eröffnet neue Wege ... ist der Motor des Fortschrittes, hat mal jemand gesagt."
„Soll ich wohl mal neugierig sein auf Paps, Mami? ... hab schon dran gedacht, in der Nacht zu Tonis Geburtstag ... er hatte sich so schön an dich gekuschelt ... ich hab mir bildlich vorgestellt wie er ihn dir reinschiebt ... ist sein Teil genau so groß und schlank wie sein ganzer Körper?"
Wieder schob sie sich fest auf meine Finger und rutschte so weit zurück das sie mich küssen konnte. Viele ...