Der Samenspender – (Teil 15) Fahrt in den Schwarzw
Datum: 29.06.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: TimSamenspender
... lag auf ihrem Schoß und hob sich von Zeit zu Zeit bei einer Bö ein wenig an, ohne den Blick auf Ihr Höschen freizugeben.
Diese Details konnte ich immer nur flüchtig sehen, wenn ich während unseres Gespräches kurz zu ihr herüber sah. Ansonsten musste ich mich leider auf den Verkehr vor uns und um uns herum konzentrieren. „Was machst Du so in Berlin oder was hast Du dort gemacht, erkundigte ich mich?“. „Ich studiere in Berlin Kunstgeschichte und bin auf dem Heimweg zu meinen Eltern, um diese zu besuchen“, klärte sie mich auf. „Und Du, was machst Du so in Berlin?“, stellte sie die Gegenfrage. „Ich arbeite als Ingenieur bei einer Firma, die Fertigungsmaschinen herstellt“.
„Und Du bist auf dem Weg in die Ferien oder auf Dienstreise?“, hakte sie nach. Ich überlegte. Es war reizvoll, vielleicht anzudeuten, warum ich unterwegs war. Mal sehen, wie sie darauf reagiert. Schlimmstenfalls würde sie aussteigen wollen, aber ich rechnete nicht damit, dass sie bei ihrem Wesen und Jugend prüde war. Daher sagte ich: „Eigentlich beides“. „Wie beides? Du machst einen Auftrag für Deine Firma und kombinierst es mit freien Tagen?“. „Nein, eigentlich nicht. Ich bin nicht für meine Firma unterwegs. Da habe ich mir frei genommen. Ich erledige einen Auftrag in meinem Nebenjob“.
„Du hast einen Nebenjob? Was machst Du im Nebenjob?“ „Ich helfe Frauen, ihre Projekte umzusetzen“, antwortete ich ihr und ernte ein Stirnrunzeln. Ich konnte sehen, wie es unter ihren schönen geschwungenen blonden Locken ...
... arbeitete. Sie ließ sich Zeit, auszumalen, was ich gemeint haben könnte. Es fiel ihr nicht wirklich ein, was ich gemeint haben könnte und so fragte sie, „was für Projekte?“ und ich sah, dass sie schon die Richtung ahnte, da ich nicht von Leuten im Allgemeinen sondern von Frauen gesprochen hatte. „Na, Frauen, die sich etwas vorgenommen haben“, ließ ich sie weiter im eigenen Fett schmoren.
Sie wollte ihren Verdacht nicht äußern, da er zu extrem war. Daher fragte sie, „hilfst Du Ihnen was umzuräumen oder etwas zu bauen?“. Ich weidete mich an ihrer Neugierde und gab ihr einen weiteren Hinweis. „Letzteres, ich helfe eher etwas zu bauen und einen Wunsch zu erfüllen“. Sie kräuselte auf sehr niedliche Weise ihre Nase und sah mich intensiv an. Ich genoss die Situation. „Wie, Du hilfst Ihnen etwas zu bauen? Wohl keine Fertigungsmaschinen“. „Nein, keine Fertigungsmaschinen, aber wir fertigen etwas.
„Ich werde noch wahnsinnig. Muss ich alles selber herausfinden“, beschwerte sie sich, sah aber sehr interessiert, um nicht zu sagen, super neugierig aus. Ich genoss es, sie auf die Folter zu spannen. „Was fertigt Ihr?“, wollte sie jetzt wissen. „Na, was sie sich schon seit langem wünschen“, gab ich den nächsten Hinweis. „Und was wünschen sie sich schon so lange, dass sie Deine Hilfe brauchen?“ „Eine Familie“, antwortete ich knapp und war mir sicher, dass sie es geschnallt hatte. Vermutlich hatte sie es verstanden, aber es war doch zu unwahrscheinlich, als dass sie es akzeptierte.
„Du ...