Der Samenspender – (Teil 15) Fahrt in den Schwarzw
Datum: 29.06.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: TimSamenspender
... hilfst bei der Partnervermittlung. Du betreibst ein Vermittlungsinstitut in Deiner Freizeit?“. „Nein, kalt. Ich helfe nicht, einen Mann oder Frau zu finden. Versuche es noch mal“. Sie überlegte. „Du hilfst Frauen, ihre Verwandten wiederzufinden. Du bist Detektiv?“. „Nein, wieder kalt. Warum sollte ich dann nur Frauen helfen. Denke nochmal nach“. Sie sah mich mit großen offenen blauen Augen an, die von langen schwarzen Wippern sehr feminin umschlossen wurden.
„Nein, Du hilfst Ihnen doch nicht beim Nachwuchs?“, stellte sie mehr fest, als dass es eine Frage war. Ich lachte leicht und bestätigte. „Doch ich helfe ihnen, ihre Babywünsche zu erfüllen“. „Das meinst Du doch nicht ernst“, fragte sie ungläubig. „Doch“, sagte ich nur knapp und schaute wieder konzentriert auf den Verkehr. „Wie machst Du das? Gehst Du ins Bad, holst Dir einen runter und übergibst ihr einen Becher frisches Sperma?“.
„Nicht so ganz. Ich schlafe mit den Frauen. Sie bekommen das Sperma auf natürlichem Weg“. „Echt? Du fickst sie?“. „Wenn Du es so nennen willst“, antwortete ich trocken. Sie schaute mich immer noch ungläubig mit aufgerissenen Augen von der Seite an und konnte nicht glauben, was sie gehört hatte. „Und Du erzählst es mir so einfach?“. „Warum nicht. Du hast danach gefragt und Du bist mir sympathisch. Warum sollte ich Dir etwas vormachen?“. „Ist das nicht schwer, mit einer wild fremden Frau zu schlafen? Sind sie alle attraktiv?“. Jetzt war ihre Neugierde grenzenlos und sie wollte alles wissen. ...
... Ich konnte sie verstehen. Wann hatte man, bzw. sie, schon die Gelegenheit, aus erster Hand solche Informationen zu bekommen.
„Ich tausche erst mit den Frauen Nachrichten aus. Ich erkundige mich nach dem Umfeld, ob sie das Kind auch großziehen können, ob sie Unterstützung haben, ob finanziell alles stimmt und treffe sie meist auch. Da kann ich mir ein Bild von ihrem Aussehen machen. Ich schlafe nur mit Frauen, die ich sympathisch, attraktiv und authentisch finde. Ich lehne auch recht viele ab“. „Und Deine Verabredung, zu der Du jetzt unterwegs bist, hast Du die auch vorher getroffen?“ „Nein, das ist eine Ausnahme. Sie hat mir Bilder geschickt und wir haben einige Male telefoniert. Es ist ein Experiment. Ich habe das noch nie gemacht, dass ich einen Besamungstermin gemacht habe, ohne vorher ein informelles Treffen gehabt zu haben“.
„Besamungstermin? So nennst Du das?“.
„Ja, warum nicht. Das ist es doch“.
„Es ist Sex“.
„Klar ist es Sex. Aber es geht um die Besamung. Der Sex ist nur eine gute Draufgabe, die notwendig ist, damit ich einen Orgasmus bekomme“.
„Und die Frauen machen das mit? Verlangen viele nicht die Bechermethode?“.
„Klar wollen viele nur die Bechermethode. Dafür gibt es viele andere Spender. Ich mache nur natürliche Besamung. Das können die interessierten Frauen in meinem Profil nachlesen“.
„Du bietest Deine Dienste im Internet an?“.
„Ja, auf mehreren Spenderseiten. Dort ist alles beschrieben. Es fragen auch Frauen nach der Bechermethode ...