Der Samenspender – (Teil 15) Fahrt in den Schwarzw
Datum: 29.06.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: TimSamenspender
... an, aber in der Regel lehne ich diese ab. Ab und zu mache ich die verkürzte Methode, hauptsächlich bei lesbischen Paaren oder verheirateten. Aber nur in Ausnahmefällen“.
„Verkürzte Methode? Was ist das?“.
„Da errege ich mich vor kurz vor den Orgasmus und stecke dann meinen Penis zum Ejakulieren der Frau in die Scheide. Nach dem Abspritzen ziehe ich ihn gleich wieder heraus. Es gibt den Frauen das Gefühl, ihren Partner nicht mehr als nötig betrogen zu haben bzw. nur das Notwendigste getan zu haben. Aber in der Regel kann ich solche Paare überzeugen, dass der Sex mit mir nichts mit Betrug zu tun hat. Es ist eine biologische Notwendigkeit für Nachwuchs und eine einmalige Sache“.
„Nach einmal Sex sind sie alle schwanger?“
„Nein, Du hast Recht. Bei einigen klappt es, aber bei vielen bedarf es mehrere Versuche. Aber auch dann ist es aus Sicht einer langen Partnerschaft, ein singuläres Ereignis, dass mit einem süßen Baby belohnt wird. Ist dieses einmal auf der Welt, vergessen die Paare die Umstände, wie es gezeugt wurde und sind ganz bei dem neuen Familienmitglied“.
„Das kann ich nachvollziehen. Und fährst Du immer so weit zu Deinen Kundinnen?“
„Nein. Eigentlich spende ich nur im Großraum Berlin. Das hier ist eine Ausnahme. Sie hat mich angefleht, ihr zu helfen, weil ich sehr gute Statistiken habe. Und sie hat mir angeboten, dass ich bei ihr einen Kurzurlaub machen kann und sie mir den Schwarzwald zeigt. Da ich darauf Lust hatte, habe ich zugesagt“.
„Toll. Ich ...
... hätte das nie gedacht, als ich Dich eben auf der Raststätte sah“.
„Was hast Du denn gedacht“, wollte jetzt ich wissen.
„Das Du ein ganz normaler attraktiver Typ bist“.
„Danke für die Blumen. Ich halte mich auch für einen ganz normalen Typ“.
„Das schon, aber Dein Nebenjob ist nicht ganz alltäglich“.
„Das stimmt, aber er macht viel Spaß“.
„Das glaube ich. Würde mir auch Spaß machen“.
„Machst Du so gerne Sex“. Damit hatte ich sie. Sie wurde leicht rot im Gesicht und schaute kurz verlegen zu Boden. Sie fasste sich schnell wieder und sagte mutig, „ja, ich mache gerne Sex. Findest mich sehr attraktiv?“.
„Was für eine Frage. Du bist Dir sicher sehr bewusst, dass Du äußerst attraktiv bist. Du hast sicher viele Verehrer. Hast Du einen Freund?“. „Ja, es gibt schon einige Interessierte, aber einen festen Freund habe ich derzeit nicht“.
„Und was für Hobbys hast Du?“, erkundigte ich mich, um das Thema zu wechseln. „Ich reite gerne. Ich freue mich schon, mein Pferd Wallenstein wiederzusehen, dass bei meinen Eltern geblieben ist“. Wir unterhielten uns über das Reiten, ihre Eltern, über die Gegend, wo sie aufgewachsen ist, wo ich aufgewachsen bin, wie ich zu meinem Hauptberuf kam und die Kilometer flogen nur so dahin, ohne dass wir es bemerkten.
An der Raststätte
Auf Höhe Nürnberg sagte sie auf einmal. „Du Tim, ich müsste mal Pippi“. Die nächste Raststätte war nicht mehr weit und ich fuhr ab. Da wir keine Pause machen wollten, hielt ich auf den Parkstreifen ...