1. Der Samenspender – (Teil 15) Fahrt in den Schwarzw


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: TimSamenspender

    ... direkt hinter den Zapfsäulen und war froh, dass noch eine Parkbucht frei war. Ich blieb sitzen und Sandra, so hieß sie, hüpfte leicht wie eine Feder aus dem Auto und rief: „Ich bin gleich wieder zurück“. Das „Gleich“ waren fünf Minuten, aber das war für eine Frau recht schnell. Sie machte die Türe wieder auf und setzt sich neben mich. Ich machte den Motor an, legte den Rückwärtsgang, setzte Blinker, ließ noch einen PKW vorbei und setzte aus der Parklücke.
    
    Dann fuhren wir wieder auf die Autobahn. Wir waren einige Minuten in dem lockeren Verkehr gefahren und auf einer langen Geraden zwischen langen Wäldern rechts und links als sie sagte: „Guck‘ mal“. Dabei zog sie mit ihrer rechten Hand ihr Röckchen ein wenig höher. Ich erwartete, dass ich wieder die Wölbung ihrer Muschi unter dem Slip zu sehen bekam, wie ich das schon zweimal mit Entzücken die Gelegenheit gehabt hatte. Aber jetzt verschlug es mir die Sprache und ich wäre fast dem Auto seitlich, dass ich gerade überholte, in die Seite gefahren.
    
    Ich sah unter ihrem Faltenröckchen eine sauber rasierte Teeny Spalte blitzen. „Spinnst Du, war meine erste Reaktion“. Sie sah mich erschrocken bar meiner barschen Reaktion. „Gefällt es Dir nicht?“, fragte sie enttäuscht. „Doch“, versicherte ich schnell. „sehr sogar. Ich hatte nur nicht damit gerechnet und wäre fast in unseren Nebenmann gefahren. Das war gefährlich. Du hättest mich warnen sollen“.
    
    „Dann wäre es keine Überraschung gewesen“.
    
    „Da hast Du Recht. Eine schöne, ...
    ... sehr hübsche Überraschung“.
    
    „Und, was möchtest Du damit machen?“, wollte sie keck wissen.
    
    „Na, das was jeder richtige Mann damit machen würde“.
    
    Ihre Augen glänzten, weil sie offensichtlich das erreicht hatte, was sie gewollt hatte. „Und fährst Du ab und wir suchen uns ein lauschiges Plätzen in der Natur, wo Du ungestört das machen kannst, was normale Männer damit so tun?“.
    
    Das war ein äußerst unwiderstehliches Angebot und mehr als zwei Sekunden, war ich geneigt, es anzunehmen. „Sandra, nichts in der Welt würde ich lieber tun, als diesen herrlichen Spalt zu liebkosen und dann zu ficken:“ Sie strahlte über das ganze Gesicht und ich sah mit einem kurzen Blick auf ihre bloße Spalte, die von der Sonne durch die Scheibe beschienen wurde und konnte deutlich erkennen, dass ihre inneren Schamlippen anschwollen, sich herausschoben und vorne leicht feucht wurden. So fiel mir meine nächste Antwort noch schwerer.
    
    „Du glaubst gar nicht, wie schwer es mir fällt, diese geile Spalte nicht gleich zu ficken“. Erwartungsvoll sah sie mich mit ihrem Engelsgesicht umrahmt von den blonden Locken, die ihr über die Schultern fielen, an. Eine Strähne hatte sich über ihren prallen Busen gelegt, den sie jetzt, die Bluse aufknöpfend, freilegte. Auch den BH hatte sie ausgezogen und ich sah die prallen Rundungen und den rechten schon steifen dicken Nippel. Ich kam richtiggehend ins Schwitzen und einige Tropfen liefen mir über die Stirn.
    
    Ich hatte Schwierigkeiten nach vorne zu sehen, war ...
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