1. Schilderungen eines Bekannten


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: lackundlederju

    ... mich vorwurfsvoll an und bewegten sich trotz ihrer heftigen Körperwindungen und Georgs Beckenstößen nur wenig – sie war immer sehr stolz auf ihre feste Oberweite gewesen. Lisa bog ihren Rücken zu einem extremen Hohlkreuz, sodass ihre steifen Brustwarzen in die Luft ragten, legte ihren Kopf in den Nacken und küsste Georg leidenschaftlich auf den Mund. „Bitte!“ hauchte sie. „Biitteeee!!“ „Was möchtest du denn?“ fragte er ruhig. „Lass es mich versuchen!“ - „Was versuchen?“ - „Ob er reinpasst.“ Ihre letzten Worte waren fast unhörbar leise, doch mich trafen sie wie ein Feueralarm. Das konnte nicht sein! Meine zarte kleine Frau – und in ihr dieses Monster von Schwanz! Das schien mir niemals kompatibel zu sein und es war auch die Ankündigung der Überschreitung der letzten Grenze. Dies war doch mein Reich, mein Recht als Ehemann! So wurden die Kinder gemacht, so der höchste Grad an zwischenmenschlicher Nähe erreicht! Ein letztes Mal versuchte ich zu rebellieren, entrang meinem geknebelten Mund ein gepresstes „Mmmmmh!!“ und wand mich in meinen Fesseln. Doch ich konnte mich nicht befreien und die beiden schienen mich nicht mehr zu bemerken und völlig vergessen zu haben.
    
    „Sei aber vorsichtig mit mir.“ flüsterte Lisa. „Das brauche ich gar nicht. Du wirst das Tempo wählen und alles selbst entscheiden. Aber du brauchst keine Angst haben. Frauen können viel mehr aufnehmen, als sie meist glauben. Und du bist schon so richtig nass. Hab keine Angst.“ Georg setzte sich auf die Couch und ...
    ... ließ das Ziel Lisas Begierde senkrecht empor stehen, bereit für das, was jetzt kommen würde. Lisa drehte sich zu ihm, sodass ich jetzt ihren wohlgeformten Rücken, ihren süßen Hinterbacken, die unter ihrem hochgerutschten Mini hervorlugten, und ihre Netzstrümpfe sehen konnte. Sie zog ihren nassen Slip aus und warf ihn achtlos hinter sich. Er landete genau auf meinem Schwänzchen, das trotz meiner Verzweiflung steif geblieben war. Ich sah an mir herunter und erkannte, dass der nasse Stoffteil genau auf meiner Eichel gelandet war, die sich so wie vorhin Lisas Schamlippen rosa abzeichnete. Als ich wieder aufblickte, hatte Lisa über Georgs Schwanz Position bezogen. Ihre Füße standen links und rechts von Georgs Bauch auf der Couch, und Lisa begann, ihr Becken langsam in Richtung des hoch aufragenden Schwanzes abzusenken. Ihre Hände hatten die von Georg umfasst, der ihr damit Halt auf ihrer Reise ins Ungewisse gab. Bald berührten ihre Schamlippen die beeindruckende Eichel und sie begann, sich langsam daran zu reiben. Vorsichtig testete sie hie und da, ob der eine oder andere Zentimeter schon in sie passen konnte. Dabei setzte sie sich vorsichtig etwas tiefer, ließ ihren Eingang von der eindringenden Eichel aufspreizen, bis Lisa wieder etwas zurückwich. Bei jedem Versuch schaffte sie etwas mehr, bis ihre Schamlippen sich weit gedehnt und fest um Georgs Eichel schlossen. Doch die dickste Stelle hatte sie noch nicht erreicht. Mir schien es, als ob es sie gleich aufreißen müsste, doch Lisa ...
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