1. Schilderungen eines Bekannten


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: lackundlederju

    ... stöhnte immer lauter und atmete immer schneller. Sie war völlig in ihr Experiment vertieft, eins mit diesem gewaltigen Stab, der für sie den Reiz zu haben schien, den ein unbezwungener Himalayagipfel auf einen Bergsteiger ausüben musste.
    
    Lisa war jetzt sogar noch nasser als vorhin. Schmatzende Geräusche begleiteten ihre Bewegungen und Rinnsale von ihrem Lusttropfen liefen Georgs Schwanz hinunter. „Hilf mir, hilf mir, ich kann das nicht allein!“ stieß sie hervor. Georg fasste sie an den Hüften und drückte sie sanft nach unten, während er versuchte, sein Becken etwas anzuheben. Sofort senkte sich seine Eichel tiefer in Lisas gierige und schmatzende Muschi, und fast hätten sie es geschafft. „Warte, warte, kurze Pause!“ Sie zog sich etwas zurück, schnaufte tief durch, wobei sie am ganzen Körper zitterte. „OK, jetzt …“ Sie hielt die Luft an und setzte sich wieder auf diesen mächtigen Pfahl, ließ ihre Schamlippen zu dünnen, langen Linien dehnen, während Georg ihr half, sie hinunter- und sein Becken hinaufdrückte. Der Rand seiner Eichel näherte sich ihrem Eingang, dann verschwand er und nach einem kurzen Moment der Stille rutschte der Kopf dieses fantastischen Schwanzes in Lisa. „Ogottogottogottogottogott!“ schrie sie in einem tiefen, gurgelnden Ton, ohne Pause und immer wieder und ihr Körper bebte, obwohl sich Georg keinen Millimeter bewegte und bestenfalls ein Viertel der ganzen Wahrheit in ihr versenkt hatte. „Mirkommtsmirkommtsmirkommtsmirkommts!“ Lisa hatte ihr Mantra ...
    ... gewechselt und bebte immer stärker und plötzlich warf sie ihren Körper nach vorne, brüllte in die Couchlehne hinein ihre Lust und quetschte Georgs Hände mit ihren weiß gewordenen kleinen Fingern so fest zusammen, wie sie nur konnte. Ihr Gebrüll ging langsam in ein helles Wimmern über und langsam gewann sie die Herrschaft über ihren Atem wieder.
    
    Lisa richtete sich wieder auf, zog tief Luft in ihre Lunge und begann langsam, mit dem Monster in ihr zu experimentieren. Vorsichtig kreiste sie leicht ihr Becken, sank tiefer und zog sich wieder etwas zurück. Bald fiel sie in einen Rhythmus, bei dem sie etwa drei weitere Zentimeter in sich dringen ließ und sich dann so weit erhob, dass die von Innen an ihren Eingang stoßende Eichel begann, ihre Schamlippen wieder mehr zu weiten. Dabei blieb Georg völlig ruhig. Er schien sich in Rolle des Sexobjekts zu gefallen, das sich völlig in den Dienst ihrer Lust stellte. Er liebkoste mit seinen jetzt freien Händen zärtlich ihre Brustwarzen, was Lisa offensichtlich sehr genoss, weil sie seine Hände sofort wieder dorthin zurückführte, wenn sich diese einmal „verirrt“ hatten. „Schonwiederschonwiederschonwiederschonwieder!“ Es hatte kaum zwei Minuten gedauert, als sich der nächste Höhepunkt lautstark ankündigte. Diesmal ging ihr ansteigendes Gebrüll in ein grelles Quieken über, das sämtliche Kräfte aus ihr zu saugen schien, denn Georg musste sie unter den Achseln festhalten, damit sie nicht umfällt. Ihr Oberkörper, ihre Arme waren völlig erschlaffte, ...
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