1. Steffi und ihre Eltern 03


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLena18

    Steffi und ihre Eltern beim Camping - Teil 3: Spaß am See und neue Gesichter.
    
    Alle Personen sind natürlich über 18 Jahre alt.
    
    Vielen Dank an Tom fürs Korrekturlesen und für seine Hilfe bei den Formulierungen. Und nun viel Spaß beim Lesen :)
    
    ---
    
    Wir liefen über den Zeltplatz zurück zu unserem Wohnmobil. Dort angekommen hatte Mama inzwischen das Frühstück vorbereitet. Es war ein fröhliches Frühstück, nicht geprägt von dem schlechten Gewissen, das wir beim letzten Mal hatten. Auch wenn ich zuweilen überlegte, was Mama wohl denken würde, wenn sie wüsste, dass ihre Tochter hier gerade mit dem Samen ihres Vaters in ihrem jungen Körper saß, während sie betont unschuldig ins Brötchen biss. Und ehrlich, ich hatte auch Angst vor den Folgen. Schließlich verhütete ich nicht und schwanger zu werden vom Vater -- das wäre eine Katastrophe! Nein, das musste aufhören! Ich musste eine Gelegenheit finden, dies mit Papa zu besprechen. Nur wann... das würde schwer werden.
    
    Tagsüber genossen wir wieder die Sonne am See. Da meine Mutter immer noch Schmerzen beim Laufen hatte, fielen die Ausflüge aus. Ich war gar nicht böse darum. Diesmal war meine Mutter aber mit an den Strand gekommen, daher fielen die sexy Wasserspiele, die wir am Vortag hatten, leider aus. Was aber eigentlich gar nicht schlecht war, schließlich wollte ich noch in Ruhe mit meinem Vater sprechen. Nur, wie?
    
    Abends beschlossen wir spontan, zu grillen. Den Grill hatten wir direkt hinter dem Wohnwagen an der Seite zum ...
    ... Wald aufgebaut, so dass wir gefühlt allein im Walde waren. Von den anderen Zelten und Wohnwagen konnte man uns dort nicht so gut sehen. Der Platz, den man uns hier zugewiesen hate, erwies sich wirklich als Glücksfall! Neben den Grill breitete ich eine Decke für mich aus, meine Eltern setzten sich in ihre Campingstühle. Wir hatten alle noch unsere Badesachen an, denn es war immer noch sehr warm.
    
    Dort saßen wir bis in den späten Abend, aßen leckeres Grillfleisch und Backkartoffeln. Ich hatte immer wieder den Eindruck, das mein Vater mich sehr genau betrachtete, wie ich da in meinem Bikini saß, der nur das Nötigste verdeckte. Nachdem die Sonne untergegangen war, löschten wir das Feuer und betraten das Wohnmobil, um zu schlafen. Meine Mutter ging als erstes hinein, ich folgte ihr und zuckte zusammen, als ich auf einmal die Hand meines Vaters auf dem Po fühlte. Er hatte die Gelegenheit offensichtlich genutzt, und war mit seiner Hand von hinten geradewegs in mein Bikini-Höschen eingedrungen. Ein Schauer durchlief meinen Körper. Er zog seine Hand auch schnell wieder zurück, aber das Kribbeln blieb. Wir machten uns fertig für eine Nacht, die ereignislos verstrich.
    
    Am nächsten Tag schien es meiner Mutter besser zu gehen. Wir gingen diesmal zu dritt zu den Duschen und frühstückten danach in Ruhe. Wobei mein Vater wie zufällig immer wieder Hautkontakt mit mir suchte. Und ich dachte auch zunächst, dass dies keine Absicht sei. Aber dann fiel mir auf, dass es immer wieder genau dann ...
«1234...10»