1. Steffi und ihre Eltern 03


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLena18

    ... bewegte. Offensichtlich war es gar nicht so einfach das Gleichgewicht zu halten. Immer wieder hob ich meinen Po und senkte ihn wieder, spürte die pralle Eichel meines Vaters durch meine Höhle wandern. Dann spürte ich, wie mein Rücken immer kühler wurde, aber als die Erkenntnis in meinem Kopf angekommen war, konnte ich schon nichts mehr dagegen unternehmen. Mein Vater war mit mir langsam Richtung Ufer gegangen und nun standen wir nur noch einen Meter von dem anderen Liebespärchen entfernt. Ich fühlte, dass mein Po inzwischen auch aus dem Wasser heraus ragte, und mir kam in den Sinn, dass man nun wohl genau sehen könnte, dass da ein dicker Schwanz in meiner Liebeshöhle steckte - aber es war mir egal. Ich hörte das Stöhnen der anderen beiden und das gab mir den den Rest. Ich hatte meine Augen geschlossen, wollte nur noch den Steifen meines Vaters in mir spüren. Dann hörte ich von den anderen beiden ein erlösendes Stöhnen. Offensichtlich waren sie gerade gekommen. Ich fühlte, dass es auch bei mir nicht mehr lange dauern würde und dann spürte ich auch schon, wie sich mein Vater an mich klammerte, mich fest an sich drückte. „Papa" stöhnte ich ihm ins Ohr und dann spürte ich auch schon sein verräterisches Zucken. Seinen Samen, der wieder ungeschützt in meine Höhle drang. In diesem Moment riss es mich auch weg und ich erlebte einen wunderbaren, gewaltigen Orgasmus.
    
    Nachdem mein Orgasmus verebbt ...
    ... war, dachte ich sofort daran, dass wir wieder nicht verhütet hatten. Verdammt. Ich schaute zur Seite, das junge Paar stand neben uns, der Schwanz des Mannes war wieder schlaf und die Frau strich sich gerade noch ein wenig von seinem Samen aus ihren Schamhaaren. Offenbar hatte er sie am Ende angespritzt - was mir in meiner eigenen Lust völlig entgangen war. Ich ließ meinen Vater los und stand dann auch vor ihnen. Schamesröte stieg mir ins Gesicht. „Wir verraten nichts, wenn ihr es auch nicht tut" sagte der junge Mann leise, nahm seine Freundin an die Hand und sie verließen das Wasser.
    
    „Scheisse" entfuhr es meinem Vater. Ich drehte mich zu ihm um. „Papa, ich muss dir noch was sagen.". Mein Vater schaute mich an. Ich brachte es direkt auf den Punkt „Ich nehm keine Pille oder sowas.". Mein Vater wurde blass. „Steffi... ich dachte..." fing er an zu stammeln. Er nahm mich in den Arm. „Wird schon nichts passiert sein. Tut mir leid. Das war alles nicht geplant.". Ich konnte nur mit „Ich weiß" antworten. Geplant war das sicher nicht, das stimmt.
    
    Nachdem wir uns noch gut abgewaschen hatten, verließen auch wir den See und liefen zum Wohnmobil zurück, wo uns Mama schon sehnsüchtig erwartete. „Na, ihr Wasserratten, ihr habt wohl kein Ende gefunden" ermahnte sie uns liebevoll. Ich antwortete, ohne darüber nachzudenken: „Papa ist schuld, er hat mich ja vollgespritzt".
    
    Ja, das hatte er. Wirklich! 
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