1. Steffi und ihre Eltern 03


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLena18

    ... passierte, wenn meine Mutter gerade nichts davon mitbekommen konnte. Und spätestens als er ein paar Mal an meinen kleinen Po griff, war jeder Zweifel ausgeräumt. Und ich konnte nicht mal behaupten, dass es mir missgefiel.
    
    Am Tag besuchten wir wieder eine, in meinen Augen recht langweilige, Stadt. Wir kamen erst spät zum Zeltplatz zurück, nachdem meine Mutter anmerkte, dass ihr Fuß wieder weh tun würde. Kein Wunder, auch meine Füße taten mir weh nach der ganzen Lauferei. Da wir noch einen Mordshunger hatten, beschlossen wir, wieder zu grillen. Wir alle waren, dem Wetter geschuldet, nur leicht bekleidet. Jeweils mit kurzer Hose und einem T-Shirt, zusätzlich hatten wir Frauen natürlich noch unseren BH an.
    
    Mein Vater kam an Grill ganz schön ins schwitzen, so das er schnell sein T-Shirt auszog. Ich legte mich wieder auf die Decke und meine Mutter kümmerte sich um den Salat. Ich betrachtete meinen Vater, wie er da am Grill werkelte. Für sein Alter war er ein sehr attraktiver Mann, was ich früher gar nicht so zur Kenntnis genommen hatte. Er blickt mich an und zwinkerte. Ertappt! Ich wurde rot und schaute zu Boden. Gleichzeitig lachte ich mich selbst aus: „Du hast schon zweimal mit ihm geschlafen, wofür schämst du dich jetzt noch?" ging es mir durch den Kopf.
    
    Nach dem Essen, die Sonne war gerade dabei, am Horizont zu verschwinden, verabschiedete sich meine Mutter recht schnell. Sie hatte Schmerzen im Fuß und meinte, dass sie sich nun besser hinlegen würde, um den Fuß zu ...
    ... entlasten. Sie gab uns beiden noch einen Gute-Nacht-Kuss und verschwand im Wohnmobil. Papa saß im Campingstuhl und schaute mich verträumt an. Wir waren nun alleine, von den anderen Campern hinterm Wohnmobil, in dem Mama gerade die Vorhänge zu zog, war nichts zu sehen, vor uns war nur der Wald.
    
    Ich lag auf der Decke und schaute zu meinem Vater. Wir blickten uns in die Augen. Wieder dieser Blick, dieses Kribbeln in meinem Bauch! Ich dachte daran, wie die Hände meines Vaters in der Dusche über meinen nackten Körper gewandert waren. Der Gedanke erregte mich sofort, das Kribbeln nahm zu. Wie von alleine wanderte meine Hand in mein T-Shirt. Mein Vater schaute mich an, beobachtete mich fasziniert. Tat aber nichts.
    
    Es tat gut, meine Hand auf dem nackten Bauch zu spüren, meinen Vater damit zu reizen. Meine Hand wanderte höher, strich über meinen BH, der meine kleine Brust verhüllte. Was sprach eigentlich dagegen, das unbequeme Ding auszuziehen? Gedacht -- getan. Mit ein paar gekonnten Handbewegungen hatte ich ihn geöffnet und zog ihn unter dem T-Shirt hervor. Die Augen meines Vaters wurden größer, als ich den BH auf die Decke neben mich fallen ließ. Meine Hand war derweil schon wieder unter mein T-Shirt abgetaucht, diesmal gezielt bis zu meinen weichen Brüsten. Ich spürte meine harten Nippel, deren Berührung sich wie kleine Blitze anfühlte. Das T-Shirt rutschte ein wenig hoch, mein flacher Bauch kam zum Vorschein. Ich schaute mich um, niemand weit und breit. Der Gedanke, dass meine ...
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