1. Steffi und ihre Eltern 03


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLena18

    ... über mich und schüttelte sein Haar -- tausend kalte Wassertropfen fielen auf mich herab, benetzten meinen Rücken und meinen Po. Das kitzelte. „Na warte" rief ich, und da flitzte mein Vater auch schon los, wieder ins Wasser hinein. Ich lief hinterher. Das kühle Wasser tat mir gut.
    
    Als ich meinen Vater erreichte, versuchte ich, ihn von hinten unter Wasser zu drücken -- was mir auch gelang. Vermutlich ließ er es einfach zu, schließlich war er viel stärker als ich. Und richtig: kaum war er unter Wasser, fühlte ich seine Hände nach mir greifen und auch ich tauchte unter. Erst hier wurde mir wieder bewusste, das wir beide ja völlig nackt waren. Als wir wieder auftauchten, hatte Mama am Ufer schon ihre Decke in der Hand. Sie machte uns durch Gesten klar, dass sie schon einmal zum Wohnmobil laufen würde. Wir winkten ihr zurück, dann drehte sie sich um und ging zum Zeltplatz hinauf.
    
    Mein Vater nutzte die Gelegenheit, mich wieder von hinten zu packen. Ich spürte seine großen Hände auf meiner nackten Haut, er zog sich zu mir heran, um mich dann wieder unter das Wasser zu drücken. Als ich wieder nach oben kam, versuchte er gerade Abstand von mir zu gewinnen. So schnell ich konnte, schwamm ich wieder zu ihm hin, und mit einem Satz sprang ich von hinten an seinen Rücken und schlang meine Beine um ihn, versuchte ihn so nach hinten ins Wasser zu ziehen. Mein Busen drückte an seinen Rücken. Diesmal ließ sich mein Vater nicht davon beirren. Er spielte seine ganze männliche Kraft aus, ...
    ... und setzte seinen Weg durchs Wasser weiter fort - mit mir als "Klette" auf seinem Rücken. Ich griff mit einer Hand nach seiner Brust und tastete mich nach unten, unters Wasser über seinen Bauch... und noch ein wenig weiter. Hatte ich es mir doch gedacht! Der Schwanz meines Vater stand unter Wasser wie eine Eins in die Höhe! Ihn schien es genauso zu erregen wie mich. Sanft umfasste ich seinen Harten für einen Moment.
    
    Ich schaute zum Ufer. Mist, da war immer noch diese eine Familie! Allerdings stand das ältere Paar gerade auf und machte Anstalten, die Wiese zu verlassen. Auch die jungen Leute standen auf, aber sie steuerten zusammen auf das Wasser zu, um noch eine Runde zu schwimmen. Beide waren recht schlank, die junge Frau hatte wunderbare lange Haare, die ihr fast bis zum Po reichten und schöne, runde Brüste. Der Mann hatte einen recht ansehnlichen Schwanz, und einen Moment dachte ich daran, wie er wohl aussehen würde wenn er erregt wäre. Aber das würde ich wohl nie herausfinden. Ich ließ meinen Vater los. Er schwamm noch ein Stück und drehte sich zu mir um. Da hörten wir auch schon die anderen beiden jungen Leute, die lachend ins Wasser sprangen. Aus dieser Nähe betrachtet hatte die junge Frau einen bedeutend größeren Busen als ich, wie ich nun leidvoll feststellte. Genau wie mein Vater und ich begannen die beiden, sich gegenseitig unter Wasser zu drücken. Hinter ihnen erkannte ich, wie die Eltern, oder wer auch immer das war, hinter dem kleinen Hügel verschwanden.
    
    Mein ...
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