Die familiäre Sexstudie
Datum: 30.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... Roswitha.
Monika sah Kay an und fragte: „Und?"
„Was und ...? Willst du jetzt wissen, ob ich Mama angrapschen will, oder was?"
„Ja, genau", bestätigte seine Tante.
Kay überlegte kurz. „Ich würde gerne Jenny und Papa den Vortritt lassen."
Jenny hatte sich bislang nicht geäußert. Monika sah sie fragend an und Jenny zog die Schultern hoch. Dann sagte sie: „Wenn es dir so viel bedeutet, dann soll Papa anfangen." Werner atmete tief ein und meinte: „Also so ganz wohl fühle ich mich nicht in meiner Haut ... Wenn euer Apparat gleich ausschlagen sollte, dann ist das wegen meiner Aufregung, denn ich bin ganz schön nervös."
„Natürlich", bestätigte Monika. „Ich würde ja niemals annehmen, dass du erregt sein könntest."
Die Beteiligten verstanden den ironischen Einwurf und lächelten. Nur Jenny schien sich unwohl in ihrer Haut zu fühlen. Sie saß noch immer neben ihrem Vater und erwartete dessen Berührung. „Sind eure Geräte bereit?", erkundigte sich Werner.
„Jederzeit", bestätigte Uta sofort. Werner sah Jenny in die Augen und dann zu seiner Frau herüber. Roswitha sah angespannt aus und Werner schien sich zu fragen, welche Konsequenzen es nach sich ziehen würde, wenn er diesen Schritt gehen würde. Er gab sich einen Ruck und streckte seinen rechten Arm aus.
Seine Hand näherte sich Jennys linker Brust und kurz darauf berührten seine Fingerspitzen den unteren Bereich der sekundären Weiblichkeit. Jenny zuckte bei der Berührung zusammen, weswegen Werner augenblicklich ...
... seine Hand zurückzog. Als er Jenny fragend ansah, sagte sie: „Ist schon gut ... Es ist nichts ... Mach ruhig weiter."
Alle Augen waren auf Vater und Tochter gerichtet und Werner unternahm einen weiteren Versuch. Erneut wanderte seine Hand zu Jennys Brust. Dieses Mal ließ es Jenny geschehen. Werners Finger ruhten auf dem weichen Fleisch. Zögernd schob er die gesamte Handfläche über die Wölbung.
Jennys Brust verschwand unter der starken Hand ihres Vaters. Sie sah aus, als ob sie sehr beherrscht und konzentriert das Geschehen verfolgte. Werners Blick wanderte kurz zu Roswitha herüber, die das Ganze neugierig beobachtete. Da sie ihrem Mann nicht Einhalt gebot, begann Werner sachte, seine Hand über den Busen seiner Tochter zu bewegen. Nach ein paar Sekunden ließ er die Hand ruhen und drehte sich zu Monika um. „Was sagt euer Messgerät?"
Uta meldete sich zu Wort. „Einer von euch beiden scheint ganz schön erregt zu sein."
„Und wer von beiden?", erkundigte sich Roswitha neugierig. Uta musterte die Skala des Geräts und fragte Monika: „Sollen wir während der Messung Auskünfte geben?"
Monika lächelte und erklärte: „Das würde das Ergebnis womöglich verfälschen. Wir behalten diese Information zunächst für uns."
„War es das jetzt erst einmal?", wollte Werner wissen. Nachdem Monika stumm genickt hatte, nahm er seine Hand von Jennys Brust. Als er einen Blick auf Jennys Brustwarze warf, kam sie ihm verändert vor. Werner dachte darüber nach und machte sich selber klar, dass er ...