Die familiäre Sexstudie
Datum: 30.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... mit seiner Berührung seine eigene Tochter erregt haben musste. Bei ihm sah es nicht viel anders aus, denn unter seiner Hose hatte sich seine Männlichkeit zu stattlicher Größe entwickelt. Die Atmosphäre war dermaßen prickelnd und erotisierend, dass man fast gar nicht anders konnte, als geil zu werden.
Während sich Werner gegen die Couch lehnte, ergriff Monika das Wort. „Da das ja mit der Vater-Tochter-Beziehung so gut geklappt hat ... wie wäre es jetzt mal mit Mutter und Sohn?"
Roswitha und Kay blickten Monika und dann einander an. Roswitha meinte: „Nur nicht schüchtern, mein Sohn ... Bringen wir es hinter uns."
Kay nickte zustimmend und atmete tief ein. Seine Mutter hatte ihren nackten Oberkörper in seine Richtung gedreht und blickte auf die beiden prallen Bälle. Roswithas Oberweite war üppiger als die ihrer Tochter und es dürfte kaum einen jungen Mann geben, der sich durch die Ausgestaltung von Roswithas Weiblichkeit nicht angesprochen gefühlt haben dürfte. Kay musterte die Brüste seiner Mutter eine Weile und war sich sicher, dass die angeschlossenen Gerätschaften Auskunft über seine Erregung geben würden. Dass er einen harten Schwanz hatte, konnten die anderen zum Glück nicht erkennen.
Während Kay noch überlegte, näherte sich ihm die rechte Hand seiner Mutter. Roswitha ergriff Kays rechtes Handgelenk und führte die Hand ihres Sohnes auf ihre Oberweite zu. Sie lächelte Kay an, während dieser noch mit seiner Überraschung über Roswithas Vorstoß kämpfte. Dennoch ...
... ließ er seine Hand bereitwillig auf die linke Brust seiner Mutter legen. Er spürte die Wärme, die von der Mutterbrust ausging. Nachdem Roswitha ihre Hand herunter genommen hatte, ruhten Kays Finger mitten auf der Vorwölbung. Kay blickte sich im Raum um und erkannte die neugierigen Blicke der anderen. Er wusste, dass man ihn nicht verurteilen würde, weil er sich seiner Mutter näherte und begann, seine Hand zu bewegen.
Erst sachte und später raumgreifender begann er, den Busen zu streicheln. Dieser fühlte sich gut in seiner Hand an und die Tatsache, dass er seiner eigenen Mutter gehörte, machte alles nur noch reizvoller. Sein Penis pochte gegen die Innenseite seiner Hose und er nahm an, dass die Elektroden an seinem Körper seine Erregung an das Messgerät weiterleiteten. Doch das war ihm egal. Kay realisierte, dass er sich mitten in einem spannenden und in höchstem Maße erregenden Stadium befand und er hatte vor, den sexuellen Reiz aus der Sache auf sich wirken zu lassen.
Er begann die Brust zu kneten und zu massieren und seine Mutter deutete nicht an, dass es ihr unangenehm sein würde. Aus eigenem Antrieb widmete er sich der anderen Hälfte des mütterlichen Vorbaus und umspielte dort mit seinen Fingern das weiche Gewebe. Roswitha lächelte ihn an, als er Augenkontakt zu ihr herstellte. Ihr Blick verriet ihm, dass sie Gefallen an seinen Bemühungen gefunden hatte. Kay warf einen Blick auf seinen Vater, der das Geschehen aufmerksam verfolgte. Er wirkte irritiert. War er neidisch ...