Die familiäre Sexstudie
Datum: 30.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... Zwischenraum dringen wollte, gab sie nach und vergrößerte den Abstand der Oberschenkel zueinander. Werner nahm an, dass Jenny durch den Anblick von Roswitha und Kay ebenfalls erregt sein musste, und versuchte jetzt sein Glück. Er legte seine Hand auf den Oberschenkel und brachte seine Finger in die Nähe des Höschens. Sein Mittelfinger suchte nach dem Stoff und schließlich lag dieser direkt auf dem verhüllten Venushügel. Jenny reagierte nicht auf seine Berührung, sondern verfolgte weiterhin das Treiben des anderen Paares.
Werner war sich sicher, dass er freie Fahrt hatte, und unternahm einen erneuten Annäherungsversuch. Sein Finger wanderte an den Rand des Höschens und es gelang Werner, den Finger unter den Stoff zu schieben. Jenny zuckte merklich zusammen, tat aber immer noch so, als ob sie die Berührung ihres Vaters nicht interessieren würde. Werner spürte das warme und glatte Fleisch seiner Tochter an deren Venushügel. Er konnte kein einziges Schamhaar ertasten, was ihn augenblicklich erregte. Wenn sein Kolben nicht ohnehin schon hart gewesen wäre, würde er es in diesem Moment spätestens werden.
Werner hatte sich nie Gedanken darüber gemacht, ob sich seine Tochter intim rasierte. Die Kenntnis, dass sie es tat, machte ihn absolut geil. Er tastete sich langsam an die Stelle vor, wo er unter dem Stoff Jennys Muschi vermutete, ohne jedoch seine Frau und Kay aus den Augen zu verlieren. Ganz auf seinen Tastsinn bedacht, erreichte sein Finger den Beginn der weiblichen ...
... Spalte. Bevor er seinen Finger entsprechend platzieren konnte, entzog sich Jenny seinem Zugriff. Sie rückte deutlich von ihm ab, sodass seine Hand aus ihrem Intimbereich rutschte.
Vollkommen verdutzt sah Werner seine Tochter an und fragte sich, ob er zu weit gegangen war. Jenny sah ihm in die Augen und er konnte nicht erkennen, was in ihr vorging. Dann beugte sich Jenny herab und senkte ihren Kopf auf die harte Stange ihres Erzeugers hinab. Werner konnte nicht fassen, dass sich Jenny gar nicht seinem Zugriff entziehen wollte, sondern stattdessen lieber selber aktiv werden wollte. Im nächsten Moment schlossen sich die Lippen der eigenen Tochter um den pulsierenden Ständer.
Werner saß regungslos auf der Couch und nahm jetzt erst wahr, dass Jenny sich tatsächlich entschieden hatte, sich auf ihn einzulassen. Er realisierte, dass die anderen Anwesenden auf sie aufmerksam geworden waren. Roswitha hatte sich von ihrer knienden Position erhoben und stand nun neben Kay, dessen Rohr noch immer ausgefahren war. Monika und Uta sahen ebenfalls in Richtung Couch und nahmen zufrieden zur Kenntnis, dass zwei weitere Testpersonen in die Vollen gegangen waren.
Werner erkannte, dass Uta etwas auf ihr Klemmbrett schrieb. Er nahm an, dass dort die Zuwendung der Tochter an den Vater dokumentiert wurde. Dann konzentrierte er sich auf das mehr als angenehme Gefühl von Jennys Zunge, die gekonnt um das harte Fleisch wanderte. Es fühlte sich anders an, als wenn Roswitha ihm einen blies. Es war in ...