Die familiäre Sexstudie
Datum: 30.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... jedem Fall ein fantastisches Gefühl für ihn. Werner sah seiner Frau in die Augen. Roswitha lächelte ihn verschmitzt an. Sie hatte eindeutig nichts dagegen, dass er sich mit der gemeinsamen Tochter vergnügte. Sie selber hatte den inzestuösen Reigen mit Kay eröffnet.
Monika meinte: „Jetzt nimmt das Ganze ja deutlich an Fahrt auf."
„Das wolltest du doch, oder?", erwiderte Werner und blickte auf Jennys Hinterkopf. Im nächsten Moment beendete Jenny ihre orale Zuwendung und setzte sich aufrecht auf die Couch. Sie sah in die Runde und erkannte breites Grinsen in den Gesichtern. Alle Augen waren auf sie gerichtet. „Was denn ...? Ich sollte doch, oder?"
„Natürlich", bestätigte Monika. „Du erweist damit der Wissenschaft einen gewaltigen Gefallen."
„Und deinem Vater offenbar auch", warf Roswitha ein.
„Das kann man wohl sagen ... Es war toll", bestätigte Werner.
„Und was jetzt?", fragte Roswitha, ohne dabei jemand Bestimmten anzusehen.
Monika ging auf die Frage ein und erklärte: „Ich für meinen Teil würde gerne sehen, wie es richtig zur Sache geht ... Und das meine ich nicht nur im Sinne der Wissenschaft."
„Sag bloß, dass du geil geworden bist?", fragte Roswitha lächelnd.
„Wäre doch schlimm, wenn mich das kaltlassen würde", antwortete ihre Schwester.
„Also ich würde gerne noch weiter machen", erklärte Werner. Dann sah er seine Tochter an und fragte: „Hättest du Lust, noch ein bisschen Spaß mit deinem alten Vater zu haben?"
Jenny lächelte verlegen. „So ...
... alt bist du doch gar nicht ... Und was das andere angeht ... sage ich nicht Nein."
„Dann sieh mal zu, dass du gleich dein Höschen ausziehst", schlug Werner vor.
Jenny kam der Aufforderung unmittelbar nach und erhob sich von der Couch. Sie zog ihr verbliebenes Kleidungsstück aus und blieb nackt vor Werner stehen. Werner musterte den kahl rasierten Venushügel und bekam visuell bestätigt, was er zuvor bereits durch Ertasten vermuten konnte. „Deine Muschi sieht geil aus ... So ganz ohne Haare."
„Schön, dass es dir gefällt", erwiderte seine Tochter. Werner rutschte ein Stück auf der Couch zur Seite und deutete auf den Platz neben ihm. „Leg dich mal hier hin ... Dann zeige ich dir, dass dein alter Vater auch ganz gut darin ist, oral zu verwöhnen."
„Das kann ich nur bestätigen", meldete sich Roswitha zu Wort.
Sie hatte in der Zwischenzeit ihr einziges Kleidungsstück ebenfalls abgelegt und behauptete: „Dein Vater hat wohl die schnellste Zunge in der ganzen Stadt."
„Da bin ich dann ja mal gespannt", erwiderte Jenny und begab sich in eine liegende Position. Kay fühlte sich animiert, ebenfalls aktiv zu werden und fragte seine Mutter: „Möchtest du, dass ich es bei dir mache?"
„Aber sicher", bestätigte diese. „Glaubst du etwa, dass ich mir das entgehen lassen würde?" Monika verfolgte zufrieden, wie sich Jenny auf die Couch legte und Werner kurz darauf seinen Kopf zwischen die gespreizten Schenkel schob. Nur einen Augenblick später stöhnte Jenny lustvoll auf.
Roswitha ...