Die familiäre Sexstudie
Datum: 30.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... hatte sich auf den Sessel gesetzt und ihre Beine über beide Sessellehnen gelegt. Sie saß dort wie beim Gynäkologen, doch sie erwartete nicht den Doktor, sondern die Zunge ihres Sohnes. Kay kniete sich direkt vor den Sessel und musterte zunächst die mütterliche Vagina. Er blickte direkt in die leicht geöffneten Schamlippen und realisierte die glänzende Feuchtigkeit in und an der Muschi. Da auch Roswitha ihre Schambehaarung regelmäßig entfernte, gab es kein störendes Haar, das den Anblick der Herrlichkeit erschwert hätte.
Kay zögerte einen Augenblick, dann startete er den ersten Versuch, einer Frau orale Freuden zu bereiten. Dass es eine Freude war, bestätigte seine Mutter mit zufriedenen Seufzern. Monika blickte sich im Raum um und verfolgte abwechselnd die dargebotenen Attraktionen. Sie war so geil geworden, dass das wissenschaftliche Experiment langsam aber sicher in den Hintergrund trat und die Befriedigung der eigenen Lust in den Vordergrund rückte. Sie nahm sich einen Stuhl, der in der Nähe stand, und setzte sich auf ihn. Als Nächstes zog sie sich ihr Höschen aus und nahm eine breitbeinige Sitzposition ein. Kurz darauf vergruben sich beide Hände in ihren Schoß. Die eigenen Berührungen taten mehr als gut.
Sie verfolgte das Treiben eine Weile und genoss das eigene Fingerspiel. Plötzlich spürte sie, wie sich zwei kleine Hände von hinten auf ihre Brüste legten. Monika sah sich um und erkannte Uta, die lächelnd und mit einem frivolen Gesichtsausdruck auf sie herab ...
... blickte. Monika erwiderte das Lächeln und fragte: „Es ist schwer, bei dem hier cool zu bleiben, oder?"
Uta begann, Monikas Oberweite zu streicheln und erwiderte: „Das stimmt wohl. Ich bin schon ganz feucht zwischen den Beinen."
„Was hältst du davon, wenn wir die Technik die Arbeit tun lassen und du dich am Geschehen beteiligst?"
Uta grinste und bestätigte Monikas Vermutung. „Ich bin doch schon dabei."
Monika erinnerte sich an Utas Geständnis hinsichtlich ihrer lesbischen Veranlagung. Möglicherweise hatte sich Uta schon längere Zeit für ihre Kollegin interessiert und sah nun die Gelegenheit gekommen, sich ihr anzunähern. Monika wusste, dass die Gelegenheit nicht günstiger sein könnte, wenn man an die knisternde Geilheit dachte, die in diesem Raum in der Luft lag. Da Werner mit Jenny und Roswitha mit Kay zugange war, blieben Uta und sie übrig. Es bot sich an, dass man sich miteinander beschäftigte. Sie hatte zuvor noch nie etwas mit einer Frau gemacht, aber warum auch nicht? Uta war eine attraktive Frau und gewillt, ein wenig Spaß zu haben. Monika sah zu Uta hoch und fragte: „Was hältst du davon, wenn du dich auch mal freimachst?"
Uta ließ sich nicht zweimal bitten und beeilte sich, aus ihren Klamotten zu kommen, während sich Monika selber reizte. Als Uta in ihr Blickfeld trat, erblickte Monika den schlanken nackten Körper ihrer Assistentin. Uta war kleiner als sie und hatte weniger üppige Brüste. Diese passten gut zum Rest des Körpers, und als Monikas Blick auf Utas ...