Die familiäre Sexstudie
Datum: 30.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... ihr und umarmte sie. Roswitha legte ihr Buch zur Seite und schmiegte sich an ihn. Werner drückte sie an sich und begann sie zärtlich zu streicheln. Wenig später befand sich seine Hand unter Roswithas Nachthemd, wo sie deren Brüste zu streicheln begann. Keine drei Minuten später waren beide nackt und Roswitha verwöhnte zuerst Werner mit dem Mund, um kurz darauf selber die Freuden des Oralverkehrs zu genießen. Sie fanden in mehreren Stellungen zueinander und lebten ihre Lust in vollen Zügen aus. Als Werner Roswitha nach dem erfüllenden Akt in den Arm nahm, fragte er, wie Kay und Jenny dazu stehen würden, sofern sie zugesehen hätten. Roswitha gab keine Antwort, konnte sich dies aber dennoch ein bisschen vorstellen.
Am nächsten Morgen saßen beide gemeinsam am Frühstückstisch. Die Kinder lagen noch in ihren Betten. Irgendwann kam Werner auf den gestrigen Abend zu sprechen. „Hast du eigentlich schon darüber nachgedacht?"
Seine Frau erwiderte seinen Blick. „Die Sache von Monika?"
Werner nickte und Roswitha erklärte: „Als ich heute Morgen aufgewacht bin, konnte ich nicht mehr einschlafen ... Da ist mir das alles im Kopf herumgegangen."
„Und?"
„Ich bin mir nicht sicher. Einerseits möchte ich Monika helfen und es hört sich ganz spektakulär an. Auf der anderen Seite weiß ich nicht, ob ich es tun will ... Und was ist mit den Kindern? Sollten die uns wirklich zusehen, wie wir das von gestern vor ihren Augen tun?"
„Mir würde das nichts ausmachen", behauptete Werner. ...
... Roswitha sah ihn an und fragte: „Was ist, wenn Monika fordert, dass sich Jenny vor unseren Augen sexuell betätigen soll?"
Werner grinste, weswegen Roswitha fragte: „Jetzt sag nicht, dass dich das anmachen würde?" „Das würde die Studie zeigen, oder?", wich er ihrer Frage geschickt aus.
„Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Jenny oder Kay etwas Intimes anstellen würden, bei dem wir ihnen zusehen könnten", gab Roswitha zu bedenken.
„Was sollen wir denn anstellen?", hörten sie eine Stimme aus Richtung der geöffneten Tür. Jenny war aufgestanden und in die Küche gekommen. Die 20-Jährige trug ihr Nachthemd und wirkte verschlafen.
„Hallo, mein Schatz", begrüßte sie ihre Mutter. „Möchtest du Kaffee?"
„Ja, gerne", erwiderte Jenny und setzte sich ebenfalls an den Tisch. „Worum ging es da gerade?"
„Um nichts Konkretes", wich ihre Mutter aus.
„Du hast doch gerade zu Papa gesagt, dass uns jemand bei etwas zusehen soll."
Werner und Roswitha sahen einander an. Werner ergriff das Wort. „Es gibt da vielleicht etwas, über das wir uns mal unterhalten könnten ... Wenn Kay auch aufgestanden ist."
„Worum geht es denn?", blieb Jenny ungeduldig.
„Lass uns warten, bis Kay zu uns stößt", schlug Werner vor. Jenny nahm ihren Kaffee an sich zog sich zurück.
Eine halbe Stunde später hielten sich alle Familienmitglieder im Wohnzimmer auf. Jenny und Kay hatten sich noch nicht ihrer Nachtwäsche entledigt. Kay, der zwei Jahre jünger als seine Schwester war, fragte: „Um was geht ...