1. Die familiäre Sexstudie


    Datum: 30.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... es denn?"
    
    Werner und Roswitha umrissen in knappen Worten, worum Monika sie am gestrigen Abend gebeten hatte. Sie stellten dar, dass Monika ihre Studie zum Ende bringen musste und ihre Familie um Hilfe gebeten hatte. Als Werner erklärte, dass es um das Thema Sex ging, wurden Jenny und Kay hellhörig. Als ihr Vater verkündete, dass Monika sie dazu überreden wollte, sich an der Studie aktiv zu beteiligen, wurden sie deutlich zurückhaltender.
    
    Werner berichtete, dass es konkret darum ging, die Reaktionen der Familienmitglieder auf mögliche sexuelle Handlungen der anderen aufzuzeichnen. Roswitha verdeutlichte ihre Vorstellungen, indem sie Monikas Beispiel vom gestrigen Tag anführte, bei dem Roswitha ihren Sohn im Badezimmer überraschen könnte. Zunächst sagten die Kinder nichts. Dann fragte Jenny: „Ihr habt Monika aber gesagt, dass wir so einen Quatsch nicht machen, oder?"
    
    „Wir haben gesagt, dass wir darüber nachdenken", beantwortete Werner ihre Frage.
    
    „Soll das etwa heißen, dass ihr ernsthaft darüber nachdenkt, dabei mitzumachen?", erkundigte sich Kay aufgeregt.
    
    „Wir haben Monika nichts versprochen und uns auch noch keine konkrete Meinung gebildet", erklärte Roswitha. „Eigentlich wollten euer Vater und ich uns darüber erst in Ruhe unterhalten ... Leider hat Jenny mitbekommen, um was es geht und deshalb beziehen wir euch direkt mit ein."
    
    „Es kommt doch wohl überhaupt nicht infrage, dass ich irgendwelchen Leuten etwas von mir zeige", behauptete Jenny.
    
    „Wer ...
    ... sagt denn, dass das einer sehen will", ärgerte sie ihr Bruder.
    
    „Wer hat dich denn gefragt?"
    
    „Jetzt hört mal auf euch zu streiten", forderte Werner. „Lasst uns mal vernünftig darüber reden."
    
    „Für Monika ist es von großer Bedeutung, dass sie diese Ergebnisse erzielen kann", erklärte Roswitha. „Schon alleine deswegen sollten wir vernünftig darüber diskutieren."
    
    „Wir müssen gar nicht darüber diskutieren, ob ich wildfremden Typen meinen Körper zeige", stellte Jenny fest.
    
    „Das erwartet doch auch keiner", versuchte ihre Mutter sie zu beruhigen.
    
    „Dem Grunde nach geht es darum, dass wir vier uns gegenseitig freizügig geben und dabei unsere Emotionen festgehalten werden", erklärte Werner sachlich.
    
    „Heißt das, dass Papa und Kay meine Titten anstarren sollen?", fragte Jenny eingeschnappt.
    
    „Die will ich gar nicht sehen", kommentierte Kay, weswegen er erneut einen finsteren Blick von seiner Schwester auffing. Roswitha sagte: „Was konkret passieren soll, steht noch gar nicht fest ... Es geht jetzt in erster Linie darum, ob wir uns grundsätzlich vorstellen könnten, Monika zu helfen ... Wie weit wir uns auf mögliche Tests einlassen, ist noch gar nicht abschließend geklärt."
    
    „So wie ich das sehe, haben Papa und du euch schon dafür entschieden, oder?", meldete sich Kay zu Wort. Werner und Roswitha tauschten Blicke aus.
    
    „Wir stehen dem Ganzen zumindest nicht feindselig gegenüber.", meinte sein Vater.
    
    „Was hältst du von der Sache?", wollte Roswitha von ihrem Sohn ...
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