1. Die familiäre Sexstudie


    Datum: 30.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... zierliche Frau von Mitte zwanzig, die einen sympathischen Eindruck auf alle machte. Sie wirkte vertrauensselig und schien selber nervös zu sein. Monika skizzierte kurz, womit sie beginnen wollte. Zunächst sollten alle vier an die Geräte angeschlossen werden. Hierzu nahmen Werner, Roswitha und die Kinder auf den Sitzgelegenheiten Platz. Mehrere Elektroden wurden an ihre Köpfe geklebt und auch der Herzschlag wurde durch einen Kontakt überwacht. Dank moderner Technik mussten sie keine Kabel tragen und konnten sich frei bewegen. Die Signale würden per Funk an die Empfängerstation geleitet werden.
    
    Zuerst sollten die Reaktionen der Probanden auf akustische Reize festgehalten werden. Hierbei sollte es nicht um willkürliche Reize gehen, sondern explizit um Dinge, die von den anderen Beteiligten zum Besten gegeben wurden. Nachdem Monika ihr Vorhaben erklärt hatte, fragte Roswitha unsicher: „Heißt das jetzt, dass ich über meine intimen Dinge berichten soll und du stellst fest, wie die anderen darauf reagieren?"
    
    „Ja, das stimmt", bestätigte Monika die Frage ihrer Schwester. „Bei diesem Teil der Studie geht es darum, die Emotionen und Empfindungen festzuhalten, wenn man von sehr persönlichen und privaten Dingen spricht ... Es ist interessant, wie man selber reagiert, wenn man derart intime Dinge von sich berichtet und natürlich auch, wie die Zuhörer auf die Aussagen reagieren."
    
    „Moment mal", hakte Jenny nach. „Ich soll jetzt von meinen Sexerlebnissen erzählen und ihr ...
    ... wollt wissen, ob das die anderen anmacht?"
    
    „Es ist ja nicht gesagt, dass einer der Beteiligten darauf überhaupt reagiert", erklärte Monika. „Zunächst kommt es darauf an, ob du selber Emotionen erlebst, wenn du von diesen Dingen sprichst ... Bei den Tests mit den anderen Testpersonen sollten diese wildfremden Personen erzählen, mit wem oder wie oft sie Sex hatten oder wie oft sie sich selber befriedigt hatten. Von Erzähler und Zuhörer wurden dann die Reaktionen aufgezeichnet. Bei euch gilt die Besonderheit, dass ihr Verwandten gegenüber intime Dinge zum Besten gebt."
    
    „Also ich habe kein Bock darauf, allen hier zu erzählen, ob und wie oft ich es mir besorge", stellte Jenny fest.
    
    „Du musst ja nicht alle Geheimnisse preisgeben", stellte ihre Tante klar. „Es können ja zunächst harmlose Dinge sein ... Zum Beispiel, ob du überhaupt sexuell aktiv bist."
    
    „Ich fange damit auf jeden Fall nicht an", erwiderte Jenny.
    
    „Das musst du ja auch gar nicht", erklärte Monika. „Im Übrigen wird natürlich alles, was hier erzählt wird, vertraulich behandelt. Uta und ich werden nirgendwo festhalten, dass ausgerechnet eine gewisse Jenny Schneider zugegeben hat, es sich sieben Mal die Woche zu besorgen."
    
    „Wer sagt denn, dass es sieben Mal sind?", fragte Jenny gereizt.
    
    „Das war doch nur ein Beispiel", versuchte Roswitha ihre Tochter zu beruhigen. „Wichtig ist doch nur, dass nichts Persönliches in falsche Hände gerät ... Ich habe keine Sorgen, dass Monika uns vor anderen bloß stellen ...
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