1. Die familiäre Sexstudie


    Datum: 30.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... Projekt angehen könnte.
    
    Man war sich einig geworden und ließ den Abend gemütlich ausklingen. Jenny und Kay zogen am späten Abend noch los und trafen sich mit Freunden. Beide hatten keine feste Beziehung, verfügten aber jeweils über einen großen Bekanntenkreis. Monika und ihre Schwester blieben im Wohnzimmer und quatschten miteinander, während Werner noch etwas arbeiten wollte. Vom Arbeitszimmer aus hörte er die beiden immer wieder lauthals lachen und er nahm an, dass sich die Schwestern auch über die bevorstehende Studie unterhielten.
    
    Der Sonntagmorgen begann wie gewohnt. Die Kinder ließen sich nicht vor dem Mittag blicken und Roswitha und Werner frühstückten gemeinsam und gingen eine Runde joggen. Später duschte Roswitha und ihr Mann rasierte sich vor dem Badezimmerspiegel. Als Roswitha aus der Dusche kam, stellte sie sich hinter Werner und umarmte ihn. Werner trug ein Handtuch um seine Hüften, in das Roswitha ihre Hände führte. Es dauerte nicht lange, bis das Handtuch zu Boden fiel und Werner nackt vor dem Badezimmerspiegel stand.
    
    Während er sich weiter rasierte, wanderten Roswithas Hände von hinten an seine Männlichkeit, und als Werner die Rasur beendet hatte, war sein Penis zu voller Größe ausgefahren. An Ort und Stelle liebkosten sie sich und wenig später hing Roswitha über der Badewanne gebeugt, während Werner von hinten in sie eindrang und stetig zustieß. Beim Akt nahm Roswitha kein Blatt vor den Mund und artikulierte ihre Lust lautstark. Sie nahm ohnehin ...
    ... an, dass Jenny und Kay noch schlafen würden, da sie erst am frühen Morgen zurückgekehrt waren. Als finale Liebesstellung benutzten beide die Toilette, auf die sich Werner setzte und seiner Ehefrau zu verstehen gab, dass sie auf ihm reiten sollte. Es dauerte nicht mehr lange, bis beide mit befriedigenden Orgasmen ihre Zusammenkunft beendeten. Hinterher waren sie so verschwitzt, dass sie erneut unter die Dusche springen mussten.
    
    Die Familie nahm das Mittagessen gemeinsam ein und die Anspannung und Nervosität war deutlich zu spüren. Werner erkundigte sich beim Rest der Familie, ob deren Bereitschaft zu der Teilnahme an der Studie weiterhin gegeben war. Seine Kinder versicherten es zumindest versuchen zu wollen, gaben aber auch vor, dass sie sich nicht wohl in ihrer Haut fühlten. Gegen halb zwei klingelte es an der Tür und als Monika eintrat, wurde sie von vier nervösen Augenpaaren gemustert. Sie hatte einige technische Utensilien dabei und wies daraufhin, dass ihre Assistentin Uta den Rest mitbringen würde.
    
    Während Monika die ersten Sachen im Wohnzimmer der Familie aufbaute, tigerten Jenny und Kay nervös in ihren Zimmern umher. Werner ging Monika zur Hand und erkundigte sich nach dem ein oder anderen Instrument und Roswitha versuchte sich mit Hausarbeit abzulenken. Wenig später gesellte sich Uta dazu und gegen halb drei waren alle Geräte so weit installiert, dass die Studie beginnen konnte.
    
    Monika rief die Beteiligten zu sich und stellte zunächst Uta vor. Uta war eine ...
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