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Montag - eine kurze Treppenhausgeschichte
Datum: 26.05.2018, Kategorien: CMNF Autor: serindas
... sagte ich:“ wir müssen reden!“ Er antwortete: “Du bist nicht zum reden da. Komm wieder wen du das kapiert hast.“ Er würdigte mich keines weiteren Blickes sondern schloss die Tür. Perplex ging ich in meine Wohnung. Ich hatte mich schon wieder von dem Jungen abbügeln lassen. Freitag Mir ging der Zwischenfall nicht aus dem Kopf. Wie hätte es den laufen sollen, fragte ich mich. Warum war ich nur so enttäuscht? Auch als mein Mann kam war ich mit den Gedanken häufig noch bei dem Vorfall. Samstag Das Leben geht weiter. Ich habe beschlossen mir ein schönes Wochenende ohne Gedanken an den Bengel zu machen. Sonntag Eigentlich gelingt mir das auch sehr gut. Mein Mann hat meine Ausrede akzeptiert, dass ein berufliches Projekt in meinen Gedanken ist. Er ist sehr verständnisvoll. Montag Jetzt werde ich doch wieder nervös. Warum? Ich gehe doch sowieso nicht wieder zu ihm. Ich habe mit dem Bengel abgeschlossen! Um 14:00 stehe ich zu meiner eigenen Überraschung wieder an seiner Tür und klingele. Wieder öffnet er und wartet erstmal ab. Er lässt mich stehen und taxiert mich. Ich unterdrücke den Drang wieder Konversation zu machen. „Zieh dein Höschen aus und gib es mir!“ Fassungslos starre ich ihn an, mir entfährt ein: „ sag mal, spinnst du?“ Er wartet ein Sekunde und erwidert „Komm wieder wenn du gelernt hast zu gehorchen!“ Und wieder stehe ich perplex vor seiner geschlossenen Tür. In meiner Wohnung gehe ich den Vorfall in allen Facetten immer wieder durch. Hat ...
... er tatsächlich erwartet, dass ich im Treppenhaus mein Höschen ausziehe? Hat er erwartet, dass ich mich so ausliefere. Abends bin ich der Überzeugung, dass er genau das erwartet hat. Unangenehmer als diese Feststellung ist die Erkenntnis, dass mich genau diese Vorstellung unheimlich erregt. In dieser Nacht habe ich mich dreimal selbst befriedigt aber die Erregung klang dadurch nicht ab. Dienstag Die Erinnerung an den Tag habe ich nicht mehr. Alles war auf den Nachmittag ausgerichtet. Inzwischen hatte ich mich mit der Tatsache abgefunden, dass ich wieder bei ihm klingeln würde. Und was dann? Darauf hatte ich keine Antwort. Was würde ich mir alles gefallen lassen? Wie weit würde ich gehen? Gehorchen! Würde ich bedingungslos gehorchen? Bei dem Gedanken spürte ich schon wieder ein ziehen in meiner Möse. Ich bin eigentlich den ganzen Tag feucht und geil. Ja Geil ist das einzige Wort das hier passt. Um 14:00 stehe ich frisch gewaschen und mit neuer Unterwäsche vor seiner Tür. Vorsorglich habe ich einen Rock angezogen, damit ich mich unauffällig meines Höschens entledigen kann. Es beginnt wie immer, nach einer kurzen Wartezeit hebt er wieder seine Stimme: „Zieh dich aus!“ Alles? Spinnt der? Ich kann mich doch nicht im Treppenhaus ausziehen. Während ich den ersten Schreck und die Gedanken noch verdaue registriere ich, dass er die Tür wieder schließt. „Bitte!“ entfährt es mir und ich beginne an meiner Bluse rumzunesteln. Während ich sie mir über den Kopf ziehe öffnet er die ...