1. Montag - eine kurze Treppenhausgeschichte


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: CMNF Autor: serindas

    ... Tür wieder. Ich lasse meinen BH folgen und beginne dann den Rock zu öffnen.
    
    Nur noch im Slip sehe ich kurz zu ihm auf. Er reagiert nicht, wartet nur ab. Also lasse ich auch den Slip fallen und stehe nun nackt neben einem Haufen Kleidungstücke, im Treppenhaus vor diesem Bengel. Die Beine habe ich schamhaft zusammengepresst mit einem Arm versuche ich meine Brüste zu verdecken. „Strecke deinen Arm aus!“ kommt der nächste Befehl. Als ich das tue schließt er eine Handschellen darum. Er dreht mich um und zieht langsam meinen anderen Arm nach hinten um auch diesen zu fesseln. Nachdem ich meine Arme nicht mehr befreien kann, dreht er mich wieder zu sich. Er betrachtet mich kurz und erteilt den nächsten Befehl:
    
    “Spreize deine Beine!“ Mit der Hand bedeutet er mir, wie weit er es denn gerne hätte. Ich höre im Erdgeschoss die Haustür gehen und jemanden das Haus betreten. Kurz darauf den Fahrstuhlknopf, der kräftig gedrückt wird. Ich bin so konzentriert auf die Geräusche von unten, dass mir seine Hand an meiner Möse erst bewusst wird als meinem erregten Körper ein Stöhnen entfährt. Langsam fährt er durch meine nasse Möse und stimuliert dadurch abwechselnd meinen Kitzler oder lässt seinen Finger in mein Loch gleiten. Ich beginne am ganzen Körper zu zittern, während er mich immer schneller befriedigt. Ich spüre den Orgasmus langsam auf mich zukommen, dann schlägt die Welle über mir zusammen. Ich sacke zusammen und gebe mich ganz meinem wild zuckenden Unterkörper hin. Als ich wieder ...
    ... klar werde, knie ich mit auf dem Rücken gefesselten Händen und weit gespreizten Beinen, nackt im Treppenhaus. Mein Kopf ruht auf einem seiner Füße. Als ich mich aufsetze lässt er einen Schlüssel vor mir auf den Boden fallen geht in seine Wohnung und schließt die Tür. Wieder bin ich perplex, doch dann wird mir wieder bewusst wo ich bin. Ich angele mit den gefesselten Händen nach dem Schlüssel und schaffe es nach einigen Versuchen die Handschellen aufzuschließen. Ich raffe meine Kleidung zusammen und begebe mich schnell in meine Wohnung.
    
    Mittwoch
    
    Heute Nacht habe ich in den Handschellen geschlafen. Als ich sie morgens abmache fühle ich mich nackt, so beschließe ich auch den Tag in ihnen zu verbringen. Mittags war ich so scharf, dass ich weiter Fesselutensilien zusammensuche und mich vollständig ans Bett fessele. Doch irgendwas fehlt. Bin ich vielleicht auch so pervers, dass ich auf Schmerzen stehe?
    
    In meiner Geilheit schießen mir die unmöglichsten Szenen durch den Kopf. Ich versuche mich selbst zu schlagen, doch das stellt sich als zu schwierig heraus. Wäscheklammern sind da schon besser. Keuchend vor Geilheit baue ich in meinem Esszimmer meine eigene Fesselstube auf.
    
    Auf einem Laken fessele ich meine Beine schmerzhaft weit gespreizt an die Beine des Esstisches. Auf diesem habe ich eine abenteuerliche Konstruktion aus Kerzen und Tellern gestellt. Meine Möse stopfe ich mit einer Eieruhr in Form eines überdimensionalen Hühnereis. Das Ei habe ich zuvor in einen Pariser ...