1. Der Tag der alles änderte...


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Fetisch Autor: ramvandang

    ... einer ganzen Fleischwurst besaß. Links und rechts wurde diese Augenweide gekrönt von zwei Hühnerei großen Hoden, in einem schlaff nach unten hängendem Sack. Es machte den Eindruck als würde er ins Becken pissen. Unsere weit aufgerissenen Münder und unser direkt auf das Glied gerichtete Blick dürfte dem Herrn nicht entgangen sein. Nach der kurzen Schockstarre kamen wir wieder zu uns und ich hörte Bébés nur flüstern „Dumbo, nur die Ohren sind kleiner“. Beide mussten wir kichern, wobei der Anblick mein Kopfkino gestartet hatte. Mich überkam die Vorstellung der Größe im erigiertem Zustand, ich fing an zu überlegen wie es wohl wäre diesen Schwanz zu lutschen, wieviel Saft aus diesen riesigen Eiern wohl schießen würde. Wurde ich schwul? Nein! Geil auf diesen Schwanz? Ja! Mein Engel weckte mich aus den Tagträumen, mit der Frage, ob wir nicht auch noch einen Saunagang machen sollten. Ich schüttelte den Kopf, worauf sie fragte warum nicht? Ich deute mit der rechten Hand auf mein Gemächt, welches zu stattlicher Größe herangewachsen war. Worauf sie zugriff und anfing meinen Schwanz langsam in dem blubbernden Whirlpoolwasser zu wixen. Ich erzählte ihr von den beiden kleinen Tagträumen. Bébés meinte, dass es für sie nicht schockierend sei, wenn ich solch einen Prügel lutschen wollte, dabei lächelte sie und meinte sie würde mir gerne dabei zusehen. In diesem Moment, da sie die Schwanzmassage nicht eingestellt hatte, ergoss ich mich in den Whirlpool.
    
    Nach kurzer Erholung standen wir ...
    ... beide auf, trockneten uns ab und gingen erstmal einen Kaffee trinken. Wobei wir uns über dieses und jenes unterhielten und das erlebte zur Erinnerung wurde. Wir entschlossen noch einen Saunagang zu machen und danach nach Hause zu fahren. Diesmal sollte es mit Aufguss sein, wir betraten die leicht überfüllte Sauna und fanden neben einander noch Platz auf der mittleren Bank. Als unsere Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten entdeckte ich, dass auf der gegenüberliegenden Saunabank „Dumbo“ saß. Ich tippte Bébés leicht an, die ihren Blick auf den Boden gerichtet hatte. Sie blickte auf und ich konnte beobachten, wie die Blicke der beiden sich trafen. Er lächelte sie freundlich an und blickte dann zu mir. Ich fühlte mich wie hypnotisiert von seinem Blick, auch mir schenkte er ein Lächeln welches ich erwiderte. War er... der Aufguss riss mich aus meinen Gedanken. Trotz der Hitze konnte ich meinen Blick nicht von diesem Monsterpimmel lassen, der Schweiß ran an den dicken Adern entlang und tropfte auf den Boden. Doch da war noch etwas anderes, ich dachte erst es wäre auch Schweiß, aber Schweiß zieht keine Fäden. Dem Typen lief ohne Unterlass der Vorsaft aus dem Rohr, ich meinte sogar einen extra feuchten Fleck auf dem hellblauem Handtuch zu seinen Füßen erkannt zu haben. Wie besprochen machten wir uns nach diesem Saunagang auf den Heimweg.
    
    Es hatte begonnen zu schneien und wir kämpften uns mit unserem Bulli durch den Neuschnee. Es war dunkel und außer uns war kaum jemand auf der ...
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