1. Der Tag der alles änderte...


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Fetisch Autor: ramvandang

    ... in der Sauna gesehen hatten. Er hatte uns also auch erkannt. Ohne darüber nachzudenken rollte ein „und wie“ aus unseren Kehlen. Inzwischen waren wir bei der Tankstelle angekommen und ich lenkte das Fahrzeug in Richtung Parkplatz. Der Mann mit dem Monstergemächt meinte im ruhigem Ton, dass er sich über unsere aufgeschlossene Antwort sehr gefreut hat, er nun aber Hilfe für seinen defekten PKW organisieren wolle. Außer wir hätten noch Lust mit ihm zu spielen. Bébés und ich schauten uns an, drehten unsere Köpfe nach hinten und blickten nickend in das lächelnde Gesicht unseres Begleiters. Er gab uns zu verstehen, dass er beim Sex keinen Unterschied zwischen Mann oder Frau machen würde. Was Bébés dazu verleitete ihm meinen Tagtraum aus der Sauna zu erzählen. Was geschah hier? Eigentlich waren wir ein glücklich verheiratetes Paar, welches hervorragenden Sex miteinander hatte. Klar hatten wir unsere Fantasien, die wir uns auch erzählten aber bis heute nicht ausgelebt hatten. Ich wand ein, das wir hier auf einem beleuchteten Tankstellenparkplatz stehen würden. Worauf mein Schatz sofort den Vorschlag machte, dass sie doch weiter fahren könnte. Und Ihr wäre es ein Vergnügen im Rückspiegel mit zu bekommen, wie ich den Riesenschwanz des netten Herren bedienen würde. Ich traute meinen Ohren nicht. Die beiden lächelten mich an und schwiegen. Ja wir könnten einfach die Landstraße weiter Richtung Dornbusch fahren, fügte Dumbo hinzu und zwinkerte mich an.
    
    Es wirkte wie eine ...
    ... Initialzündung auf mich, wie ferngesteuert glitt ich vom Fahrersitz und begab mich auf Knien in den Fahrgastraum. Gesteuert von dem Gedanken diesen riesigen Prügel leer saugen zu wollen. Kaum hatte ich meine vorherige Position verlassen, saß auch schon Bébés auf dem Fahrersitz und legte den Rückwärtsgang ein. Ab diesem Moment lief alles wie automatisch ab. Bébés steuerte wieder auf die Landstraße zu und ich auf den bereits freigelegten Riesenphallus unseres Fahrgast. Er hatte seine Jogginghose bis zu den Knöcheln herunter gelassen und präsentierte mir mit gespreizten Beinen und laszivem Lächeln sein rasiertes Wundergerät. Mit meiner Nasenspitze an der Luststange angekommen, sog ich den Geruch des Fleisches ein. Zimt, Sandelholz und Moschus vereinten sich mit seinem Lendengeruch. Sein Prügel schlug pulsierend gegen mein Gesicht. Wie benommen Griff meine rechte Hand nach seinen Eiern, die linke nahm sich die Schwellkörper des sich mit Blut füllenden Schwanzes. Ich zog seine Vorhaut zurück, zum Vorschein kam eine glänzende Eichel, auf deren Spitze sich ein dicker Tropfen Praejakulat gebildet hatte. Sein enormes Gerät hatte sich zu voller Größe aufgestellt, ich hielt kurz inne und betrachtete es ehrfurchtsvoll. Ich fühlte mich wie ein ungläubiger, der auf einen Gott getroffen war. Meine beiden Hände begannen den Lusttropfen über den Schwanz zu verteilen. Ich wixte einen wildfremden Mann, in unserem Auto, vor den Augen meiner Frau. Und wurde selber geil dabei. Verdammt was für ein Rohr, ich ...
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