Der Tag der alles änderte...
Datum: 26.05.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Fetisch
Autor: ramvandang
... konnte die Maße nur schätzen. Meine Hand war nicht groß genug, diesen Schwanz ganz zu umschließen und drei meiner Hände übereinander genügten nicht, die Länge abzudecken. Ich schätzte den Riemen auf ca 28 x 7 Zentimeter. Während ich über die Größe sinnierte und wixte, erinnerte mich ein rollendes stöhnen an mein Vorhaben. Immer mehr Vorsaft floss aus seiner prallen Eichel und unterstrich den betörenden Geruch des Kolben. Unglaublich, dieser Mann produzierte sein eigenes Gleitmittel. Völlig verzückt von der Situation begann ich an seinen Eiern zu saugen und arbeitete mich leckend zur Schwanzspitze vor. An dieser angekommen versuchte ich den riesigen, tropfenden Peniskopf in meinen Mund zu bekommen. Das verschwinden seiner Eichel in meinem Schlund wurde mit einem lauten, tief seufzenden Stöhnen quittiert. Ich ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen, umklammerte mit der rechten Hand seinen zu beachtlicher Größe angeschwollenen Sack, und zog diesen mit leichtem Druck nach unten. Die linke Hand stimulierte seine Schwellkörper und der Gleitmittelproduzent ließ noch mehr aus seiner Fabrik fließen. Es schmeckte köstlich. Während ich völlig versunken seinem riesigem Geschlechtsteil huldigte, legte er seine Hände auf meinen Hinterkopf und begann mit Fickbewegungen. Er versuchte mir sein Gemächt noch tiefer in den Hals zu schieben, was Aufgrund seiner und meiner Anatomie nicht möglich war. Ich hingegen begann seine Eier hart zu kneten und mit meiner Zunge sein Frenelum zu ...
... stimulieren. Raum und Zeit verloren an Bedeutung, es fühlte sich an als wären mein Mund, meine Hände und sein Geschlechtsteil eine Einheit. Eine Einheit mit nur einem Ziel. Und dieses Ziel kündigte sich an. Während meiner Lutschwixtrance zogen sich irgendwann seine Eier in Richtung Bauch, seine Pobacken kniffen zusammen, er stütze sich mit seinen Händen an der Sitzbank ab und schoss mir seine erste Ladung Liebessaft so tief und druckvoll in den Rachen, dass es mir aus der Nase wieder herausfloss.Nach Luft ringend ließ ich von dem Schwanz ab, während meine beiden Hände diesen weiter wixten . Ein unfassbares Schauspiel bot sich mir, dieser gigantische Schwanz beförderte mit gleichem Druck zehn weitere Portionen Sacksahne, in hohem Bogen quer durch unseren Kleinbus. Sein Besitzer schien während dessen den Verstand zu verlieren. Er bäumte sich auf, in seinen Augen war nur noch das Weiße zu sehen und er presste unter lautem stöhnen jegliche Luft aus seinen Lungen.
Schwer atmend sagte er „Magnus van der Lotkum“ und blickte mich dabei freundlich an. Bébés Bremsmanöver und ihr leises lachen machte uns beiden klar, dass wir nicht alleine waren. Bébés hatte den Wagen zum stehen gebracht, blinkend auf dem Randstreifen der Landstraße kurz vor Dornbusch. Sie drehte sich mit dem Fahrersitz um und schaltete die Innenraumbeleuchtung an. Nun konnten wir die Folgen der gewaltigen Ejakulation erkennen. Mit zwei fetten Spritzern Sperma in ihren halblangen dunklen Locken grinste sie uns an. Einer der ...