Die Wette
Datum: 10.03.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byWespe
... war ziemlich dick.
Es konnte nur Steffi sein, die jetzt mit ihrer Zunge genüsslich über meine Warzenhöfe fuhr, bis sich meine Nippel spitz und hart aufgestellt hatten.
Die Zigarette war aufgeraucht.
Ich trank noch einen Schluck Wasser und ließ mich schnaufend zurück in die Kissen fallen.
Meine Hände griffen nach meinen Brüsten.
Oh man, das brannte.
Kein Wunder, kam doch Stück für Stück die Erinnerung zurück.
Schmerz!
Erst war es herrlich, zärtlich, wohltuend gewesen.
Meine Brüste wurden gestreichelt, ihre Konturen mit Fingern und Zungen nachgezogen.
Auch meine Warzenhöfe wurden sacht und weich liebkost, sodass ich willig die schmeichelnden Berührungen genießen konnte und wohlig unter dem Kichern der anderen zu schnurren begann.
Mein festes, junges Fleisch wurde gekonnt massiert und geknetet, was meine Geilsäfte nachhaltig zum fließen brachte.
Dann aber kam jemand auf die saublöde Idee, meine Titten an den Nippel hart nach oben zu ziehen. Ich versuchte noch so gut ich konnte, mit dem Oberkörper zu folgen, aber da war auf Grund der Fesseln und der andern Leute auf meinem Körper kein wirklicher Spielraum, sodass ich es ertragen musste, dass sie gnadenlos lang gezogen wurden.
Irgendwer biss dann schmerzhaft in die kleinen Himbeeren und sog sie sich wie ein ausgehungerter Säugling in den Mund.
Ich schrie und wand mich in meinen Fesseln und dennoch:
Eindeutige Erinnerungen an stetig wachsende Geilheit, die mir meine Qual ...
... versüßte.
Auch in meiner Pussy tobte eine regelrechte Schlacht.
Wenn ich die Geräusche und Gefühle in meinem heißen Schoß richtig deutete, waren es mindestens zwei, die sich hier zu schaffen machten.
Finger...geil!
Mehrere Finger...geiler!
Viele Finger...zu viele Finger!
Die Schweine dehnten mich, rissen mich auf.
Was sollte das, was hatten die vor?
Ich war nass, erregt, wurde von Wollust getrieben.
Mein Körper stand in Flammen, ich schrie meine Lust aus vollem Halse nach draußen, stöhnte und wand mich.
Es gab kein Entrinnen, ich musste erdulden, erhielt meine Strafe für eine verlorene Wette.
Neben meinem Kopf konnte ich beidseitig eine Bewegung ausmachen.
Keine Ahnung, ein Geräusch? Eine Berührung?
Dann plötzlich blieb mir die Luft weg.
Der aromatische Duft einer Frauenfotze stieg in meine Nase und feuchtes, weiches Fleisch presste sich auf meinen Mund und meine Nase.
"Biggy, du Sau! Sollte ich je wieder dieses Bett verlassen, mach' dich auf was gefasst!"
Oder war es doch Steffi?
Dennoch konnte ich nicht anders und meine Zunge begann, sich den Weg in die Pussy über mir zu suchen. So gut ich es vermochte, leckte ich aus, was sich mir an Mösenschleim anbot, wann immer das nasse Stück Geilheit von meiner Nase oder meinem Kinn zu meinen Lippen zurück glitt.
Das ging so lange, bis ich atemlos das volle Gewicht dieser Schlampe auf meinem Gesicht aushalten musste und fühlte, wie sich ihre Fotze unter einem mörderischen Abgang immer wieder ...